Leserbrief: Hundesteuer, leidiges Thema
Die Hundesteuer ist nicht zweckgebunden! Die Leinenpflicht dringend notwendig!
Die Hundesteuer war noch nie zweckgebunden und diente immer schon dazu die Stadtkassen zu entlasten. Diese Diskussion ist so alt wie die Hundesteuer selbst (ca. 1810).
Wer sich also einen Hund anschafft, der weis das die Steuer fällig wird.
Die Leinenpflicht ist eine gute Sache, denn es gibt nicht nur Hunde die eine gute Erziehung genossen haben. Diesen Hunden begegne ich mit meinen Hunden fast täglich und ärgere mich wenn die Halter die Leinenpflicht mit den Füssen treten. Von Respekt und Rücksichtnahme der Hundehalter untereinander kann gar keine Rede sein.
Am schlimmsten sind die Hundehalter die sich z.B. einen Weimaraner anschaffen, diese frei laufen lassen und dieser tut, wie es seiner Rasse entspricht: Er geht Radfahrern hinterher und holt sie vom Rad! Besitzer steht hilflos am Fleck, brüllt den Namen seines Hundes, der nicht mitbekommt das er gerufen wird. Besitzer reißt sich den Hut vom Kopf und trampelt diesen am Boden flach.
Jack Russel, freilaufend. Kommt von hintern, beisst mich in die Wade, dreht sich um und entschwindet zu seiner Besitzerin. Die dreht sich um, und entschwindet mit ihrem Hund ohne sich um meine blutende Wunde zu kümmern.
Mein Hund ist ausgebildet und sogar Schusssicher, aber es ist ein Hund! Wenn also eine Freilauffläche gewünscht ist, gründet einen Verein und mietet ein Grundstück und stellt was auf die Beine!
Thomas Schröder
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Zuletzt aktualisiert am: 17.11.2025. 1 17.11.2025).
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