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Zum Ende der AL in der Rader Kommunalpolitik

Felix Staratschek aus Radevormwald bedauert das Ausscheiden der AL aus der Kommunalpolitik.

Er hat Achtung vor den vielen Aufdeckungen die Rolf Ebbinghaus über viele Jahre betrieben hat. Aber leider gibt es bei Rolf Ebbinghaus auch Versagen, dem zunächst Felix Staratschek zum Opfer viel und schlussendlich auch die ganze AL. Das ist tragisch für Radevormwald, weil damit die Kraft geht, die wirklich eine Alternative zur Politik der etablierten Parteien und einer unberechenbaren UWG bot.

"Video und Text von Rolf Ebbinghaus sind ganz zur Freude kritischer Bürger(innen) und Wähler(innen) ausgefallen, die nun in die Offensive gehen möchten. Rolf Ebbinghaus war immer dem Schwindel und der Verschleierung auf der Spur. Die parteipolitischen Spielchen hinter den Kulissen der im Radevormwalder Stadtrat vertretenen Spitzenvertreter der Ratsparteien hat er des öfteren aufgespürt, entzaubert und der staunenden Öffentlichkeit deutlich gemacht." Quelle:: Kommentar zu https://al-rade.de/al-kommentar-zur-buergermeisterstichwahl/

Sehe ich genauso. Leider hatte er auch eine Schwachstelle, bei Corona hatte er kein Gespür für Schwindel und Verschleierung und hielt den von Interessenkreisen installierten Dr. Drosten für eine Korriphähe. Drosten hat akut ein Ermittlungsverfahren am Hals wegen des Verdachts auf Falschaussage im Corona-Untersuchungsausschuss Sachsen. Die beiden AL-Mitglieder die den Schwindel durchschauten hat er vor die Tür gesetzt, nicht weil die was Verbotenes taten, sondern weil die die Corona-Politik bis heute für das größte Verbrechen halten fas nach dem 2. Weltkrieg vollzogen wurde mit weltweit Millionen Impftoten. Wer sich die Sterbekurve ansieht und den Krankenstand stellt fest:

1. Im März war das Sterben für die Jahreszeit moderat aber es gab wegen der neuen telefonischen Krankschreibung und der Panikmache einen Höchststand an Krankmeldungen, der schon im April wieder auf Normalstand war. Die Maske wurde erst am 27.4.20 zur Pflicht und hatte hier sogut wie keine Bedeutung. Der ÖPNV war eingeschränkt (die ganze Woche Samstagsfahrplan) so dass die Pendler ohne Maske noch dichter als sonst im Bus saßen und länger bei Kälte auf den Bus warten mussten. Das wäre ideal für die Ausbreitung eines Virus die aber nirgendwo dokumentiert ist. Denn Pendler sind zeittreu und da wäre ein Cluster in einer Fahrt schnell aufgefallen, da seit heinsberg die Fälle rückverfolgt wurden.

2. Im Herbst 2020 war der Krankenstand normal, es kam aber zu einer Sterbewelle ähnlich der Grippe 2018. Das heißt, bei Berufstätigen passierte nichts, Schüler waren auch nicht betroffen, bleiben nur die Alten über, trotz aller Maßnahmen und Masken. Oder hat man den alten Menschen das Leben so zu Hölle gemacht als quasi Isolationshäftlinge, oft in Einzelhaft, mit Pflegekräften deren Mimik von Masken verdeckt wurde, dass man deren Lebenswillen gebrochen hat? Kommt hinzu dass viele alte Menschen einen Mangel an Mikronährstoffen (Mangelernährung, Stoffwechseländerung durch Medikation, reduzierte Vitamin D Eigensynthese verbunden mit fehlenden Ausgang an die hochstehende Sonne), so dass jeder Keim hier leicht zuschlagen kann. Wer danach sucht findet aiuch bei Grippe Berichte von Heimen wo viele starben, nur dass früher in den wenigstens Fällen darauf medial geachtet wurde, so dass die Dunkelziffer hoch ist.

3. Mit dem Ausweiten und der Impfung stieg im Herbst 2021 der Krankenstand über das Niveau der Vorjahre um dann das ganze Jahr 2022 und 2023 bis Ende der Darstellung im Mai 23 deutlich erhöht zu bleiben. Ausfälle im ÖPNV, wie ich das noch nie erlebt habe waren die Folge, der RGA berichtet von 25% Krankenstand bei den Busfahrern.

4. Die Täler der Sterbekurve bleiben ab 2021 deutlich höher als in den Vorjahren, wenn man ein Lineal darunter legt, sieht man das ganz deutlich. Es starben mehr Menschen als bisher und die Alterstrucktur der Toten war nicht so wie man das bei Grippe oder Corona erwarten würde.

5. Die Impfung hatte experimentellen Charakter, was jeden Druck und jede Impfpflicht laut Nürnberger Kodex verbietet, der Massenimpfstoff war anders hergestellt, als der Impfstoff für die Studien. Die Nanolipide umhüllen alles was Erbgut ist, auch DNA und fehlerhafte RNA. Was Spikes ohne Virus die in einer Zelle gebildet werden anrichten, weiß keiner, keiner weiß wie lange die modifizierte RNA aktiv bleibt und wie oft die abgelesen wird. Statt einer genau bestimmten Impfstoffdosis mit Antigenen wird der Körper zu einer unkontrollierbaren Antigen-Fabrik ummanipuliert. Wie sich die Proteine ausbilden und falten ist unklar, wieviele ungewünschte Eiweiße aus fehlerhafter RNA hergestellt werden ebenfalls.

6. In allen Werbevideos wurden die Impfspritzen nicht aspiriert. Um zu verhindern eine IM-Ladung ins Blut zu geben muss der Kolben kurz angezogen werden, kommt kein Blut in die Spritze darf injeziert werden. Geht die Impfung ins Blut gehen die Lipide in die Zellen der Adern und schädigen diese, am häufigsten in den Kapillaren der Organe. Kommt zuviel Impfstoff in ein Organ kann dass schwere Organschäden erzeigen, je mehr Blut durch ein Organ geht um so wahrscheinlicher der Impfschaden.

7. Das Sterbegeschehen in einigen Hotspots wie Bergamo lässt sich viral nicht erklären und man muss hier falsche Maßnahmen und Behandlungen annehmen. Aber auch Bergamo war nicht so schlimm, wie behauptet, die Militär-LKW waren nicht ausgelastet und wären nicht nötig gewesen, wenn man normale Beerdigungen ohne Verbrennung zugelassen hätte. Aber durch das Krematorium wurden auch alle Beweise für Fehlbehandlungen zerstört.

Leider hat Rolf Ebbinghaus das Potnetial verschlafen, dass Corona für die Zukunft der AL hatte, wäre er zu den Spaziergängen gegangen und hätte er die initiiert, hätte er viele Leute für die AL gewinnen können.

Und auch mit diesem Text versagt Rolf Ebbinghaus, denn es sieht so aus, dass er das nicht ins Stadtnetz einstellt, um über diese Internetzeitung mehr Menschen zu erreichen. Auch das X-Konto der AL scheint tot zu sein. Etwas mehr Öffentlichkeitsarbeit, die ich bis zum Rauswurf für die AL gemacht habe, hätte der AL gut getan. Und so hat Rolf Ebbinghaus mit dem Rauswurf von 2 Aktiven auf die Besetzung von 2 Wahlkreisen verzichtet und auch darauf dass diese weitere Kandidaten suchen. Die AL wäre im nächsten Stadtrat, wenn Rolf Ebbinghaus wenigstens tolerant gegenüber den beiden Corona-Maßnahmenkritikern gewesen wäre und damit ein Zeichen gegen die allgemeine Ausgrenzung in dieser Zeit gesetzt hätte.


Felix Staratschek

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