Hoher Besuch und gute Gespräche
Gira auf dem Gipfeltreffen 2025 der Initiative „80 Sekunden – Neues Bauen“
Auf dem dritten Gipfeltreffen der bundesweiten Initiative „80
Sekunden – Neues Bauen“, das am 25./26. Juni in Berlin stattgefunden hat, gab sich nicht
nur das „Who is who“ der deutschen Bau- und Immobilienbranche ein Stelldichein. An dem
„Baustellendialog“ der Initiative, die dazu beitragen will, dass in Deutschland wieder mehr
und schneller, aber trotzdem sozial und ökologisch nachhaltig gebaut wird, nahmen
darüber hinaus auch Vertreterinnen und Vertreter aus Bundes- und Landespolitik teil. Mit
dem Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, und dem Ersten
Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Peter Tschentscher, besuchten gleich
zwei von ihnen den Stand des Gebäudetechnikspezialisten und Smart-Building-Pioniers
Gira (www.gira.de) aus Radevormwald, der seit 2024 aktiv in der Initiative daran
mitarbeitet, neue Ansätze für den Wohnungsbau hierzulande zu entwickeln.
Hendrik Wüst
offenbarte sich bei dem Besuch als Fan der Produkte des Bergischen Mittelständlers, die
auch in seinem Zuhause verbaut seien. Zuvor hatte er in seiner Rede der Bau- und
Immobilienwirtschaft die Unterstützung seiner Landesregierung zugesichert und
Fördermittel in Höhe von 10,5 Milliarden Euro bis 2027 in Aussicht gestellt. „Wir hatten
einen guten Austausch und konnten in aller Kürze erläutern, welchen Beitrag digital
vernetzte Gebäudetechnik, wie sie unser Unternehmen anbietet, zu effizientem und
nachhaltigem Bauen leisten kann“, erklärt Torben Bayer, Leiter Marke, Marketing und
digitale Geschäftsmodelle bei Gira. „Natürlich haben wir den Ministerpräsidenten auch zu
einem Besuch unseres Unternehmens in Radevormwald eingeladen.“
Gebäudeautomation und nachhaltiges Bauen
Mit dem Nutzen und den Vorteilen intelligenter Technologien für die Gebäudeautomation
beschäftigte sich auch eine sogenannte Masterclass, die der Bergische
Technologiemittelständler mit zahlreichen Teilnehmenden bestritt. Im Mittelpunkt stand
dabei die Frage, inwieweit es nachhaltiges Bauen ohne smarte Gebäudetechnik künftig
überhaupt noch geben könne. „Energieeffizienz bedeutet nicht zwangsläufig, mit immer
mehr Dämmung zu arbeiten – ein höherer Grad an Vernetzung und exemplarisch hier
Lastmanagement kann als Lösung mehr als einen Ausgleich schaffen“, betont Tobias
Kleine, der als Leiter der Gira Akademie seinen Kollegen Markus Fromm-Wittenberg,
einen der Vordenker smarter Haus- und Gebäudetechnik im Bergischen
Familienunternehmen, bei der Gestaltung und Durchführung des Meisterkurses unterstützt
hat. Die Besichtigung des neuen Wohnquartiers „Greenpark“ im Berliner Bezirk Neukölln,
in dem bis zum nächsten Jahr 860 Wohneinheiten mit smarten Lösungen von Gira
entstehen werden, vermittelte einen Eindruck davon, wie nachhaltiges und effizientes
Bauen im Jahr 2025 aussehen kann.
Darüber hinaus war das Gipfeltreffen mit über 800 Teilnehmenden für den Mittelständler
aus der „Stadt auf der Höhe“ eine ideale Plattform, um neue Kontakte zu knüpfen und um
zu netzwerken. „Es gibt ein großes Interesse an einer Zusammenarbeit mit Gira“, bestätigt
Torben Bayer. „Viele nehmen uns als Benchmark wahr, wenn es um smartes Wohnen
geht.“
Ältere Artikel im Archiv
Zuletzt aktualisiert am: 04.07.2025. 12 04.07.2025).
IHRE PRESSEMITTEILUNG? Schicken Sie sie einfach an: info@radevormwald.net
Anzeigen:
|