Leserbrief: Verwöhnte Stadtbewohner
Stichwort Wohnmobile
Parkende Wohnmobile mögen ein Ärgernis sein, aber wenn man sich täglich auf lebensgefährliche Art und Weise fortbewegen muss, dann weis man wie der Hase läuft.
Wenn man alt ist, Gehbehindert und kein Auto mehr fahren kann, ist ein "Rentnermobil" eine gute Gelegenheit noch selbstständig Dinge zu erledigen.
Arztbesuche, Apotheke oder ein Einkauf.
Der Spass wird einem jeh genommen wenn man in den Wupperortschaften wohnt.
Die Bürgersteige sind derart unterirdich das man entweder mit seinem Mobil aufsetzt, oder die Bügersteige sind derart schräg das sie umkippen.
Die Strassen sie da keine cleverre Alternative.
Dort entehet das Problem mit Gullydeckel.
Schröderweg hoch und Keilbeck runter ist Lebensgefährlich!!
Hier bleibt nur die Strasse und das ist alles andere als schön wenn der Bus wegen der enge hinter einem her fahren muss.
Im Allgemeinen werden die Wupperorte kläglich vernachlässigt, Züständigkeiten werden sich gegenseitig in die Schuhe geschoben. Eine Verbesserung der Lebensqualität davon können Wupperaner nur träumen.
Agnes Altmann
|