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Gira Ausbildungsjahrgang 2023 ist gestartet

„Dieses Jahr haben wir für alle neun freien Ausbildungsplätze zahlreiche qualifizierte Bewerbungen bekommen. Dementsprechend haben wir alle Stellen schnell besetzen können“...

... freut sich Jan Görtz, der beim Gebäudetechnikspezialisten und Smartbuilding-Pionier Gira (www.gira.de) aus Radevormwald die gewerblich-technische Ausbildung koordiniert. Tatsächlich lag die Zahl der Bewerbungen um eine Ausbildung beim Bergischen Technologiemittelständler nach den Corona-Jahren 2023 erstmals erneut im deutlich dreistelligen Bereich. Gira Ausbildungsleiterin Annabelle Rothe führt dies auch darauf zurück, dass das Unternehmen inzwischen wieder sogenannte Schnupper-Praktika für Schülerinnen und Schüler anbieten kann, die infolge der Kontaktbeschränkungen während der Pandemie nicht möglich gewesen sind. 


Umgekehrt waren „Azubi“-Botschafterinnen und -Botschafter von Gira in den Schulen der Region und auf Ausbildungsmessen unterwegs, um aus erster Hand über die Ausbildungsberufe und beruflichen Möglichkeiten im Familienunternehmen zu informieren. „Hier zeigt sich, wie wichtig der persönliche Kontakt und hautnahe Eindrücke von der Arbeit in einem Industrieunternehmen für die Berufswahl sind“, ist Ausbildungsleiterin Rothe überzeugt. 

Flankiert wird dies bei Gira durch die verstärke Ansprache junger Menschen in sozialen Netzwerken wie zum Beispiel auf Instagram. Auch hierbei setzt der Gebäudetechnikspezialist auf die aktive Einbeziehung seiner Auszubildenden, die auf den digitalen Kanälen aus ihrem Berufsalltag bei Gira erzählen. „In Bewerbungsgesprächen werden wir sehr oft darauf angesprochen – diese Form des Corporate Influencing wird als sehr authentisch wahrgenommen und kommt extrem gut an“, so Annabelle Rothe. 

Die Menschen im Mittelpunkt Bei Samuel Bitz (Elektroniker für Geräte und Systeme), Richard Louis Gloszeit (Industriekaufmann), Denise Herbach (Industriekauffrau), Samuel Naebert (Fachkraft für Lagerlogistik), Kevin Palt (Mechatroniker), Joel Römerscheidt (Werkzeugmechaniker), Yannik Schrankel (Mechatroniker), Alina Veit (Industriekauffrau) und Eric Finn Wittenberg (Industriekaufmann), die an diesem Montag bei Gira ins Berufsleben gestartet sind, spielten bei ihrer Entscheidung für das Radevormwalder Familienunternehmen vor allem softe Faktoren eine wichtige Rolle: 

Die Vielfalt der Aufgaben, das interessante Ausbildungsprogramm, das gute Arbeitsklima und die Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln und eigene Stärken auszubauen, standen dabei an erster Stelle. In der traditionellen Starterwoche werden die neun neuen Auszubildenden erst einmal intensiv mit dem Unternehmen und den Grundlagen ihrer Ausbildung vertraut gemacht. Dazu gehört auch ein Zusammentreffen mit allen vier Gira Geschäftsführern, um sich bei einem Grillabend gegenseitig kennenzulernen. „Wir sind ein Unternehmen mit flachen Hierarchien und nahbaren Chefs auf Augenhöhe, deren Türen allen Mitarbeitenden offenstehen. Dass bei Gira die Menschen im Mittelpunkt stehen, sollen unsere Auszubildenden von Anfang an erleben“, sagt Annabelle Rothe.

Gemeinschaftsgefühl stärken Um für die Ausbildungsstarterinnen und -starter den Übergang in den Berufsalltag möglichst reibungslos zu gestalten, haben Gira Auszubildende aus dem zweiten und dritten Ausbildungsjahr eine Patenschaft für eine bzw. einen der neuen Kolleginnen und Kollegen übernommen. „Es fällt – so unsere Erfahrung – viel einfacher, sich mit Problemen und Fragen, die zu Beginn natürlicherweise gehäuft auftreten, an Gleichaltrige zu wenden“, erklärt Ausbildungskoordinator Görtz. „Außerdem legen wir großen Wert darauf, dass sich unsere Auszubildenden von Anfang an als Gemeinschaft verstehen und lernen, sich gegenseitig zu unterstützen.“ 

Dem dient ebenso der Ende des Monats folgende „Azubi“-Ausflug ins weltweit erste Gira Experience Center im niederländischen Veenendaal. Neben der intensiven Beschäftigung mit der Gira Produktwelt stehen gemeinsame Aktivitäten auf dem Ausflugsprogramm, die Kommunikationsfähigkeiten, Problemlösungskompetenzen und Strategien im Umgang mit Stresssituationen trainieren sollen. „Ausbildung beschränkt sich bei Gira eben nicht nur auf die Vermittlung von Fachwissen“, sind sich Annabelle Rothe und Jan Görtz einig. „Genauso wichtig ist es uns, unseren ‚Azubis‘ das Rüstzeug an die Hand zu geben, damit sie im Leben ihren Weg machen.“

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