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Erweiterungsbau kurz vor der Fertigstellung

Gira Kita wächst um 250 Quadratmeter Radevormwald. „Wir rechnen mit der Fertigstellung spätestens Anfang April 2023“, erklärt Projektleiter Dietmar Daszkiewicz, Chef des Gira Facility Managements.

Engpässe bei Materialien und Baustoffen, komplizierte
Liefersituationen, kaum freie Kapazitäten bei Handwerksbetrieben – wie derzeit viele
Bauvorhaben stand auch die Erweiterung der Kindertagesstätte (Kita) des
Gebäudetechnikspezialisten und Smart-Building-Pioniers Gira (www.gira.de) aus
Radevormwald vor einigen Herausforderungen. Umso erfreulicher ist, dass das Projekt
nach dem Start der Tiefbauarbeiten im vergangenen Mai jetzt bereits auf die Zielgerade
einbiegt. 

„Wir rechnen mit der Fertigstellung spätestens Anfang April“, erklärt Projektleiter
Dietmar Daszkiewicz, Chef des Gira Facility Managements. „Von unserer Seite aus steht
der für den Sommer geplanten Eröffnung also nichts im Wege.“ Rund 250 Quadratmeter
groß ist der Anbau, den – wie bereits die 2014 eröffnete Kita – erneut das Architekturbüro
Figge aus Wuppertal projektiert und geplant hat. Durch die Erweiterung kann das
Bergische Familienunternehmen ab August in Zusammenarbeit mit Kita|Concept, dem
Wuppertaler Träger der Einrichtung, Ganztagessplätze für 15 weitere Kinder im Alter
zwischen 0 und 6 Jahren anbieten. Damit werden dann insgesamt 45 Kinder dieser
Altersgruppe in der Gira Kita betreut. 

Gelungenes Beschaffungsmanagement 
Schon vor Baubeginn hatte Gira in den Gesprächen mit den beauftragten Bau- und
Handwerksfirmen aus der Region auf eine frühzeitige Materialbeschaffung gedrungen.
„Unsere Botschaft lautete: ‚Besorgt schon jetzt, was Ihr benötigt, selbst wenn Ihr es erst
einmal zwischenlagern müsst – im Bedarfsfall auch bei uns‘. Das wurde gut umgesetzt“,
freut sich Dietmar Daszkiewicz. Die einzubauende Lüftungsanlage beispielsweise fand
über mehrere Monate Platz im Gira Vertriebszentrum und stand so zur Verfügung, als sie
installiert werden sollte. „Auf diese Weise gab es praktisch keinen Stillstand auf der
Baustelle, sodass wir im Zeitplan geblieben sind“, sagt Architekt Daszkiewicz. Vor allem
war wichtig für das Bauvorhaben, dass es bis November letzten Jahres gelang, das Dach
der Kita-Erweiterung zu schließen. 

Damit konnte rechtzeitig vor dem Winter der
Innenausbau starten. Inzwischen geht es noch um den letzten Feinschliff. „Die
Malerarbeiten haben begonnen, zurzeit kümmert sich eine Tischlerei um die Holzdecken
und -böden. Schließlich stehen noch die letzten Elektromontagen an“, berichtet der Leiter des Facility Managements beim Technologiemittelständler aus der „Stadt auf der Höhe“.
Lediglich die Gestaltung des Außenbereichs muss noch warten, bis das Wetter
Anpflanzungen und die Aufstellung neuer Spielgeräte zulässt.
***


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