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NEIN zu Gewalt gegen Frauen.

Radevormwald setzt ein klares Zeichen gegen Gewalt an Frauen.


Die von den Vereinten Nationen 1999 verabschiedete Resolution, die den 25. November 2022 offiziell zum „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ machte, geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25.11.1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet wurden. Die Schwestern waren im Untergrund tätig und beteiligten sich an Aktivitäten gegen den tyrannischen Diktator Trujillo. Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den Tyrannen gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln. Seit 1981 wird am Todestag der Frauen weltweit auf Gewalt gegen Frauen und Ungerechtigkeiten aufmerksam gemacht. Diesen historischen Hintergrund hat die Gleichstellungsbeauftragte der Stadtverwaltung recherchiert.

Auch die Stadt Radevormwald setzt an diesem Tag, dem 25. November 2022, ein klares Zeichen und sagt „NEIN zu Gewalt gegen Frauen. Die Gleichstellungsbeauftragte Ramona Theis macht über die sozialen Netzwerke auf die Aktion aufmerksam und auch über Plakate im Rathaus. Bürgermeister Johannes Mans unterstützt diese Aktion. Das Ziel ist, auf Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam zu machen und dazu aufzufordern, diese Gewalt gemeinsam zu beenden.

Gewalt erzeugt Angst und Scham und viele Betroffene sprechen nicht über das Erlebte. Diese Aktion möchte Frauen, die Gewalt erleben, Mut machen. Sie sollen wissen, dass sie nicht allein sind und es Wege aus der Gewalt gibt. Es gibt für betroffene Frauen die Möglichkeit sich beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ unter der Telefonnummer 08000 116 016 beraten zu lassen.

Ansprechpartner bei der Stadt:

Gleichstellungsbeauftragte Ramona Theis, Tel. 02195 606130


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