Damals: Angeblich soll es am 30.11.1984 in Radevormwald „echte“ Ufo-Sichtungen gegeben haben.
Am 30.11.1984 will ein Augenzeuge einen "großen schwarzen Kasten" am Radevormwalder Himmel gesehen haben. Er war von der Sichtung dermaßen beeindruckt, dass er sich sogar ein Modell von dem Objekt gebaut haben soll.
1997 dann die zweite Sichtung: Ein Ehepaar aus Radevormwald saß am 5.7.1997 gegen 18.45 Uhr auf der Terrasse seines Hauses. Die Zeugen schilderten, dass das Objekt langsam auftauchte. Bei näherem Hinsehen hätten sie festgestellt, dass das Objekt die Form veränderte und von sieben bis acht schwarzen Punkten umgeben war. Drei der Punkte hätten sich in einer Linie unterhalb angeordnet, die restlichen umkreisten es und konnten dann nicht mehr von ihnen gesehen werden. Innerhalb weniger Sekunden überquerte das Objekt völlig geräuschlos den Himmel von West nach Süd, um dann mit großer Geschwindigkeit fast senkrecht nach oben schießend zu verschwinden. Durch das Fernglas hätten sie erkennen können, dass der Aufsteigevorgang jedoch nicht gleichmäßig und ruhig, sondern von sprungähnlichen Vorwärtsbewegungen mit großer Geschwindigkeit durchgeführt wurde.
Noch andere angebliche Ufo-Sichtungen geistern gerüchteweise durch Radevormwald. So soll zum Beispiel ein Bäcker in den frühen Morgenstunden ein solches Objekt gesehen haben. Und auf die Frage hin, wie es denn ausgesehen habe, geantwortet haben: "Wie ein Stück Kuchen."
Fast alle Ufo-Fälle – bei den meisten handelt es sich um nichts anderes als um eine Beobachtung von Lichtpunkten – können natürlich ganz einfach ( Zeppeline, Heißluftballons, Flugzeuge, Hubschrauber, etc.) erklärt werden. Vielleicht handelt es sich bei diesen "fliegenden Särgen" auch um gewöhnliche Erscheinungen oder Flugobjekte, deren wahre Natur bisher – möglicherweise wegen ungenauer Zeugenaussagen – nur nicht erkannt wurden. --- vielleicht aber auch nicht . . .
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