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Leserbrief: Was für ein verlogener Bericht und mieser parteiischer Journalismus!

Felix Staratschek aus radevormwald nimmt Stellung zu einem Bericht in der Bergischen Morgenpost / Rheinischen Post





Stefan Gilsbach zeigt sich von seiner besten Seite als Journalist. Bei mir ist keine Anfrage eingetroffen, dass er mit mir über meinen Text reden will uind er fabriziert ein Machwerk, dass nur so von Flosklen, Oberflächlichkeit, Einseitigkeit und Parteilichkeit strotzt. Ein wahres Aushängeschild für die Rheinische Post / Bergische Morgenpost.


















 

















Wieviele Kandidaten kleiner Parteien und Wählergruppen treten später die ganze Wahlperiode nicht mehr auf und wollen nicht sachkundige Bürger werden? 









Es ist üblich dass ansonsten nicht Aktive die Aktiven unterstützen. 









Es ist ehrlich das auch zu sagen. 









Der eigentliche Skandal ist das rückschrittliche Wahlsystem in NRW das kleine Gruppen benachteiligt und zwingt so zu handeln. 









Ich bin kein Freund falscher Fassaden. Ich habe zwar die Texte aus dem Netz genommen oder nehmen lassen, aber die sagen doch nur was wahr ist. 









Wollten 2014 alle 18 Wahlkreisbewerber von FDP, Grünen, und UWG etwa sachkundige Bürger werden? 









Waren alle auf der Ratsliste oder waren einige bewusst nicht auf der Ratsliste? 









Werden bei RUA alle Kandidaten ein Amt als sachkundiger Bürger übermnehmen wollen oder sind da viele Untersztützer aus dem gleichnahmigen Karnevalsverein dabei? Das sehe ich gar nicht als verwerflich an, sondern als sinnvollen Beitrag zur Politik.









 








 









Bei einer Partei in Radevormwald habe ich beobachtet, dass dort 2014 fast alle sachkundigen Bürger erst nach der Wahl für die Partei aktiv wurden und noch nicht mal kandidiert haben. Das heißt, bis auf die gewählten Ratsmitglieder waren fast alle Kandidaten nur passive Helferkandidaten, die das NRW-Kommunalwahlrecht eben notwendig macht. 









Selbst Bayern hat was das Wahlsystem betrifft ein viel fortschrittlicheres Kommunalwahlrecht. Einzig bei der Wahlzulassung hat die CSU alles getan, sich Mitbewerber vom Hals zu halten, wer die aber geschafft hat, profitiert von einen sehr guten Wahlrecht, wo ich mit mehreren Stimmen quewr durch alle Listen mir die Bewerber aus allen Parteien zusammen stellen kann, die ich für die geeignesten halte.


Die AL hatte nie Probleme die Plätze zu besetzen, die ihr das Wahlergebnis zuteilt. Aber um diese 2 bis 4 Plätze zu bekommen müssen eben 18 Wahlkreise besetzt sein. Bei 5 UWG, 2 FDP und 3 Grüne im Rat sieht es wohl kaum anders aus, bei der erstmals antretenden RUA ebenso





Kommt noch hinzu, dass wegen der Coronamaßnahmen viele soziale Kontakte einegschränkt sind, Gruppen sich nicht treffen und Infostände oder offene Fraktionssitzungen nicht stattfinden. Es ist also deutlich schwerer sich um Kandidaten zu bemühen. Und da Wahlen geheim sind und man seine Wählerinenn und Wähler nicht kennt, kann man diese nur über die Öffentlichkeit erreichen. 









Markus Keidel dürfte überigens kein unparteiischer "Facebook-Nutzer" sein, wie Gilsbach schreibt, da seine Frau für die CDU antritt. 









Außerdem wird mein Text nur unvollständig zitiert, da dieser auch um aktive Mitstreiter warb, aber eben auch darum bat, dass sich Leute melden, die nicht so viel leisten können, aber eben einen kleinen Beitrag für eine lebendige Demokratie doch leisten wollen. Daran ist nichts Verwerfliches. Wer die Politikverdrossenheit beklagt und immer wieder in senen Kommentaren den Rat kritisiert, das dieser ein verhalten zeige, das Leute von politischen Engagement abhalte, wie dies immer wieder von Stefan Gildbach zu lesen ist, der wird unglaubwürdig, wenn dieser niederschwellige Angebote zur Unterstützuing von Politik schlecht redet. Diese können durchaus dazu führen, dass jemand dann doch die Kurve zu mehr Engagement bekommt.

Mein Tipp: Jetzt erst Recht bei der AL melden oder bei der Liste, für die das Herz am meisten schlägt. Denn ohne aktive Menschen gibt es keine gute Politik und die, die besonders aktiv sind brauchen auch Unterstützung von Leuten, die es nicht schaffen in gleicher Weise aktiv zu sein. 









Und Radevormwald braucht eine Zeitung, die sachlich und fair und für die Interssen der Einwohner berichtet, statt Leute zu medial zerreißen, die sich dafür einsetzen, dass mehr Menschen für Radevormwald aktiv werden. 




https://rp-online.de/nrw/staedte/radevormwald/politik-in-radevormwald-al-aufruf-sorgt-fuer-irritationen-und-heiterkeit_aid-51823647


Ich wünsche alle schöne Sommerwochen und dem Journalisten der das verfasst hat gute Besserung. Dies ist meine private Meinung für die ich einstehe, da die AL keinen Fraktionszwang kennt. Auch wenn Aufgrund der Corona-Folgen nicht alles abgesprochen war und die zitierten AL-Vertreter hier nicht so offensiv reagierten,  wie ich mir das gewünscht hätte (z.B. "das ist nicht unser Vorgehen, aber da ist nichts verwerfliches und bei vielen Listen üblich und wir geben unseren Mitgliedern die Freiheit sich zu äußern") bleibt die AL die Kraft in Radevormwald, zu der ich als Katholik das meiste Vertrauen habe, da ich dort am ehesten die Politik wieder finde, die ich von einer christlichen Partei erwarten würde (Bewahrung der Schöpfung, verantwortlicher Umgang mit den öffentlichen Gütern). 


Felix Staratschek


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