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Innenminister Herbert Reul besuchte Feuerwehr-Jubiläum

Zum 150-jährigen Bestehen der Einheit Stadt der Freiwilligen Feuerwehr Radevormwald konnten Bürgermeister Johannes Mans und Wilfried Fischer als Leiter der Wehr am Donnerstag (Fronleichnam) Landes-Innenminister Herbert Reul begrüßen.

Innenminister Herbert Reul besuchte Feuerwehr-Jubiläum

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Zum 150-jährigen Bestehen der Einheit Stadt der Freiwilligen Feuerwehr Radevormwald konnten Bürgermeister Johannes Mans und Wilfried Fischer als Leiter der Wehr am Donnerstag (Fronleichnam) Landes-Innenminister Herbert Reul begrüßen. Reul trug sich im Haus Burgstraße 8 ins Goldene Buch der Stadt ein.

Anschließend besuchte der Minister bei einem fast einstündigen Rundgang die Stände der zahlreichen Organisationen, deren Mitglieder und Mitarbeiter sich auf dem Blaulichttag präsentierten unter anderem aus Radevormwald: DRK Rade und Dahlhausen, Feuerwehreinheiten (unter anderem Kinder- und Jugendfeuerehr, Höhenretter der Berufsfeuerwehr)und DLRG. Dazu Polizei, THW, Johanniter-Hundestaffel und Freunde historischer und amerikanischer Feuerwehrfahrzeuge. Begleitet wurde der Innenminister auch von Landrat Jochen Hagt, dem CDU-Landtagsabgeordneten Jens-Peter Nettekoven und Dietmar Hasenburg und Torsten Kleinschmidt von der Wehrführung und Heiko Balve als Leiter der Jubiläumseinheit.

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Minister Herbert Reul lobte die „gigantische Leistung“ der Freiwilligen Feuerwehr in den 150 Jahren, aber auch das anspruchsvolle Programm zwischen Mittwoch- und Sonntagabend. „Sie können stolz auf Ihre Feuerwehr in Radevormwald sein“, sagte Herbert Reul in einer Pause des Konzerts des Landespolizeiorchesters. Reul lobte auch die Arbeit der Nachwuchsorganisationen. Rade habe schon vor fast 70 Jahren die erste Kinderfeuerwehr gegründet. „Alle sollten nicht nur schwätzen, sondern auch was tun“, forderte der Minister.

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Bürgermeister Johannes Mans berichtete von dem Rundgang, sprach allen seinen Dank aus und versprach, das Ehrenamt, so gut es geht, weiter zu unterstützen. Er forderte aber auch den Abbau bürokratischer Hürden wie für den Bürgerbusverein und mehr Polizeipräsenz.

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Jochen Hagt stellte das Motto „Feuer und Flamme“ in den Mittelpunkt seiner Grußworte und lobte das große ehrenamtliche Engagement in Oberberg, „den hervorragenden Einsatz für die Gemeinschaft und verwies auf das Starkregenereignis von Dienstagnachmittag mit 150 Einsätzen in Oberberg, davon alleine 48 in Radevormwald. Er forderte von den Besuchern einen großen Applaus für die Einsatzkräfte und lobte deren große Motivation. „Wir sind stolz auf sie“, sagte er Der Landrat forderte anschließend noch eine weitere Öffnung der Hilfsorganisationen für Quereinsteiger und lebensältere Menschen.

Text und Fotos: Stadt Radevormwald

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