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Derivate/ Zinswetten: Fakenews aus Radevormwald

Felix Staratschek, sachkundiger Bürger der AL nimmt den Rat der Stadt Radevormwald gegen Fakenews aus RGA und Morgenpost in Schutz, stellt aber trotzdem eine bedenkliche Einstellung der damaligen CDU fest und fragt nach der Verantwortung für die Verlustgeschäfte.






Wie in Radevormwald üblich erscheint der gleiche Bericht im RGA und der BM.

Die Zinswetten bringen viele Kommunen Verluste. Radevormwalds 2015 gewählter Bürgermeister Johannes Mans hat das nicht zu verantworten, muss das aber ausbaden.

Aber der Bericht in der Bergischen Morgenpost und im Remscheider Generalanzeiger (RGA) enthält Fakenews:
"Der Stadtrat hatte bis 2008 sechs Geschäfte abgeschlossen, dann aber beschlossen, keine weiteren einzugehen. 2011 scheint aber noch ein weiteres Geschäft abgeschlossen worden zu sein, dessen Laufzeit laut Mans 2027 beginnt."







Gier kann blind machen und die Hoffnung, billig an Millionen für den Haushalt der Stadt Radevormwald heran zu kommen, kostet die Stadt und damit letztlich die Bürger Millionen. 








Die Parteien in Radevormwald haben gewiss viel auf dem Kerbholz (Stadtwerke zu 50% ans RWE, Umbau des Aquafun zum Life Ness und weitere Prestigeprojekte oder dass eine Partei Personen an die Spitze setzt oder auf zentrale Positionen, die sich so verhält, wie es diese Partei bei einer anderen Partei nie zulassen würde), aber diesmal ist zumindest der Rat unschuldig, die Geschäfte mit Derivaten (Zinswetten) wurden vom damaligen Kämmerer eingefädelt, auf anraten der WEST-LB und Landespolitik, aber nicht auf Beschluss oder in Kenntnis des Rates. Ob der heutige Kämmerer als Mitarbeiter daran beteiligt war, wäre zu prüfen.

Aber warum werden de
​m​ Bürgermeister diese falschen Infos gegeben, will da jemand von seiner Verantwortung ablenken? Die Verantwortlichen für diese Verlustgeschäfte hatten immer CDU- Parteibuch. Ob es bei der CDU Kenntnisse über diese Geschäfte gab, ist daher unklar.


Siehe CDU PM zum Rechnungsprüfungsausschuss vom 8.5.2008 http://www.stadtnetz-radevormwald.de/article37504-2075.html

Die CDU kritisierte damals das Vorgehen des Kämmerers, nicht aber dessen Geschäfte:

"Der Kämmerer ist bei der Auswahl der Derivate und der Höhe des eingesetzten Kapitals sehr vorsichtig vorgegangen und hat bis zum Stand des Prüfberichts Ende März 2008 ein „Plus“ von ca. €228.000,- erzielt."

Die AL war schon damals entsetzt und war bestürzt über solch unseriöse und gefährliche Versuche, den Haushalt zu entlasten. Doch das Gegenteil von dem, was hier der damalige Kämmerer, seine Mitarbeiter und die CDU erhofften ist eingetreten.

Fragt sich nur, ob diese Fake-News, dass der Stadtrat zu diesen Geschäften gedrängt hatte, hier von den wahren Schuldigen ablenken soll, die ganz klar ihre Kompetenzen überschritten haben.

Felix Staratschek

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