Noch 20 Tage bis Viva Radevormwald

29.03.2024

Werbeanzeige im Stadtnetz:
Weitere Anzeigen: ...mehr

Jobs | eBay | Kino | BusBahn | Leserbrief | Stadtplan | Firmen | Impressum




  News
  Anzeigen
  Termine
  Leserbrief
  Telefonchat
  Konferenz

 
  Stadtplan
  Branchenbuch

  eRathaus
  Bürgerinfo
  Freizeit
  Bilder
  Kultur
  Politik
  Medizin




Standort für den Kran wird vorbereitet

Die Brücke Remlingrade ist in der vergangenen Woche in Beyenburg eingetroffen. Sie wurde in Sande bei Bremerhaven gebaut und jetzt geliefert.

BRÜCKE REMLINGRADE: ZUNÄCHST AUF PARKPLATZ ZWISCHENGELAGERT

Standort für den Kran wird vorbereitet

Brücke Remlingrade
Brücke Remlingrade

Die Brücke Remlingrade ist in der vergangenen Woche in Beyenburg eingetroffen. Sie wurde in Sande bei Bremerhaven gebaut und jetzt geliefert.

Die Brücke wird in der zweiten Maihälfte eingehoben. Die Statik-Nachweise für den Baugrund haben ergeben, dass der Untergrund unter dem 500-Tonnen-Kran umfangreicher aufbereitet werden muss als im Vorfeld bekannt war.

Bis zum Einhub der Brücke wird die Brücke auf dem Wanderparkplatz zwischengelagert. Besucher Beyenburgs können in der Zwischenzeit auf den Schützenplatz in der Straße "Am Untergraben" ausweichen. Der Hinweis ist ausgeschildert. Die Stadt und der Wupperverband bedanken sich bei der Schützenbruderschaft Beyenburg für deren Entgegenkommen.

Das Bauwerk macht es Beyenburgern, Besuchern und natürlich vielen Freizeitsportlern wieder möglich, den ganzen Stausee in Beyenburg zu umrunden und Wanderstrecken zu nutzen. Eine Sanierung der Brücke war notwendig geworden, weil das alte Bauwerk so gravierende Schäden aufwies, dass es komplett abgerissen und entsorgt werden musste.

Der Neubau ist eine Stahlbrücke mit einer Spannweite von 31,20 Metern und einem Gewicht von 47 Tonnen. Sie überspannt jetzt den Stausee in einer Höhe von zwei Metern und macht es, anders als die Vorgänger-Brücke, den Kanu-Sportlern auf dem Beyenburger Stausee möglich, die Trainingsstrecke unter Wettkampfbedingungen zu nutzen. Nach dem Einhub der Brücke sind noch weitere Arbeiten an der Brücke nötig. Wenn die Brücke wieder begehbar ist, wird diese offiziell mit einem Brückenfest eingeweiht werden.

Für den Abriss und die Entsorgung der alten, für die Neukonstruktion und den Neubau der aktuellen Brücke fallen Kosten von 860.000 Euro an. "Dank der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten, der Stadt Wuppertal als Bauherr und dem Wupperverband als Oberbauleitung konnte der Abriss der alten und der Neubau der Brücke, acht Monate nach dem Beschluss des Rates im Herbst vorigen Jahres realisiert werden", freuen sich Georg Wulf, Vorstand des Wupperverbandes und Frank Meyer, technischer Beigeordneter bei der Stadt.

Ältere Artikel im Archiv Anzeigen:


[zurück] - [bookmarken] - [Druckversion] - [Weiterempfehlen] - [Kontakt]

Anzeigen:

Anzeige:
Ihre Faxnummer>
Anzeige:
Ihre Konferenz>


Querbeet Weiteres... Diese Kategorie als RSS-Feed anzeigen?

Natur-Schule ruft zur Wintervogel-Zählung auf  ...mehr

Naturschutz-Jugendgruppe aktiv im Moorschutz  ...mehr

Action in der Natur?  ...mehr

Mit Kindern wandern bei Fackelschein  ...mehr

Naturerleben im Dunkeln  ...mehr

Kräuterspaziergänge im Oktober  ...mehr

Wir bauen einen Igel-Unterschlupf  ...mehr

Die ökologische Rolle der Pilze  ...mehr

Anzeige:




Umfrage

Machen Sie mit bei unserer aktuellen Umfrage: Inflation?

Macht mir keine Sorgen
Macht mir grosse Sorgen

Ergebnis der aktuellen Umfrage anzeigen >>


Webmail

Benutzer:


Passwort:




Anzeigen