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Leserbrief: Skandal zur Wahl

Situation der Betroffenen und Reaktion des Verdächtigen und seines Umfeldes, Appell

Zunächst einmal Hut ab vor der betroffenen Rathausmitarbeiterin. Wie betroffen muss sie gewesen sein, diesen mutigen Schritt zu gehen in Erahnung der Kreise, die erwartungsgemäß gezogen werden würden. Welche Auswirkungen hat das auf ihre berufliche Situation, wie reagieren Kollegen und auch die Öffentlichkeit?
Das Statement von Herrn Schlüter auf Sat 1 NRW ist hier ein bezeichnendes Beispiel „ … man weiß ja woher das kommt …“, ein kläglicher Versuch Herrn Viebach zum Opfer zu stilisieren – welche Unverschämtheit gegenüber dem tatsächlichen Opfer.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie mit einem der konkurrierenden Mitbewerber um das Bürgermeisteramt umgegangen worden wäre, wenn gegen diesen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden wäre. Gerade die CDU und auch die lokale Presse hätten den Kandidaten förmlich zerrissen.
Zum wirklichen Tatverdächtigen: Zu den Werten einer Partei, die ein großes „C“ im Namen führt, passt eine Geliebte nicht wirklich. Hier muss auch an die Vorbild-und repräsentative Funktion eines Bürgermeisters erinnert werden.
Sehr aufschlussreich ist der Wahlcheck in der heutigen Ausgabe der BM mit der Frage: „Was werden Sie besser machen als Vorgänger Dr. Josef Korsten?“. Darauf äußert Herr Viebach „ … Persönlich werde ich die Stadt sowohl in Radevormwald als auch überregional aktiver präsentieren, damit sie über die Stadtgrenzen hinaus überhaupt einmal wieder wahrgenommen wird …“ – das hat er bereits erreicht; neben der Bildzeitung haben sogar auch verschiedene Fernsehsender berichtet.
Sinngemäß sieht er sich weiter als Chef der Stadtverwaltung, der seinen Mitarbeitern den Rücken stärkt, das sei zum Vorteil aller Bürger. Die skandalumwitterte Situation der letzten Tage und Wochen lässt hier Schlimmstes befürchten.
Sollte Herr Viebach tatsächlich gewählt werden, so erwarte ich, dass er auf das Amt verzichtet, da der vielerorts angeregte Rücktritt vor der Wahl aus formaljuristischen Gründen bekanntermaßen nicht möglich war – die einzig logische Konsequenz.


Frank Kühn, Friesenstr. 11, Radevormwald

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