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SPD Oberberg fordert Einstellung der SPD-Wahlkampfaktivitäten

Michaela Engelmeier (Foto), MdB: "Mit Entsetzen hat der SPD-Kreisvorstand der Oberbergischen SPD die Vorwürfe gegen den Radevormwalder Bürgermeisterkandidaten Christian Viebach aufgenommen."

Besondere Brisanz habe der Fall, so die stellvertretende Vorsitzende Michaela Engelmeier, MdB, weil der örtliche SPD Ortsverein den CDU-Kandidaten und Partei- und Fraktionsvorsitzenden der Rader CDU mit aufgestellt hat und somit hinter seinem Namen auch das Kürzel „SPD“ auf dem Stimmzettel stehen wird.

Schon die gemeinsame Aufstellung von Christian Viebach durch CDU und SPD in Radevormwald hat im Vorstand der Oberbergischen SPD Verwunderung hervorgerufen.

Nun sieht sich die Oberbergische SPD gezwungen Stellung zu nehmen und die SPD in Radevormwald aufzufordern, bis zur Klärung der Vorwürfe gegen den gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten Christian Viebach alle Wahlkampfaktivitäten für die Bürgermeisterwahl einzustellen. Sie soll auch darauf hinwirken, dass bis auf weiteres im Bürgermeisterwahlkampf und auf den Internetseiten von CDU und Christian Viebach keine Logos der Partei und Fotos von SPD-Funktionären zu sehen sind.

„Wir zweifeln an Christian Viebach und können alle Bürgerin und Bürger in Radevormwald verstehen, die das auch tun“, so Michaela Engelmeier (Foto). Für sie sei klar, dass es zwar keine Vorverurteilung geben darf, aber der SPD kann auch nicht zugemutete werden, später dafür gerade zu stehen –sollten sich die Vorwürfe gegen Viebach bestätigen- einen „Stalker“ ins Rathaus geholfen zu haben. Auch mögliche Opfer würden einen vorbeugenden Schutz verdienen.

Die Erklärung, die der Kandidat Christian Viebach abgegeben habe, verdeutliche aber, dass es zumindest einen Vorfall gab. Auch dass es scheinbar keine Gegenanzeige von Viebach gäbe, gibt der SPD Oberberg zu denken: "Dies ist eben nicht nur sein Privatproblem. Insbesondere, da die betreffende Dame an einer für den Politikbetrieb verantwortlichen Stelle sitzt. Wie hier ein gedeihliches Miteinander zum Wohle der Stadt möglich sein soll, ist zumindest zweifelhaft," so Michaela Engelmeier (Foto).

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