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Radevormwald darf nicht zum Viebach-Tal werden / UWG ist keine Alternative

Felix Staratschek nimmt zu den in Radevormwald antretenden Bürgermeisterkandidaten Christian Viebach (CDU, SPD) und Eric Hoffmann (UWG, Grüne) Stellung und berichtet über seine Erfahrungen mit diesen Ratsherrn. Denn folgenden Text wird er als Flugblatt in ganz Radevormwald vor der Bürgermeisterwahl verteilen.





Den folgenden Text werde ich als Flugblatt auflegen und vor der Bürgermeisterwahl in ganz Radevormwald verteilen. Leider kann ich aus Platzgründen hier nur 3 Beispiele behandeln, aber es ließe sich einiges mehr anführen, wie die Viebach- CDU das THG gefährdet oder wie die CDU die Stadtwerke an das RWE verhökert hat oder wie sinnvolle Vorschläge (z.B. Festplatz statt Busbahnhof) an den Stimmen der CDU und SPD gescheitert sind. Alle diese Themen sind im Viertürmeblog oder auch in der Internetzeitung "Stadtnetz Radevormwald" zu finden.  














Radevormwald darf

nicht zum Viebach-Tal werden




UWG ist keine

Alternative




Ein persönlicher

Erfahrungsbericht von Felix Staratschek











Liebe Wählerinnen und Wähler!





2015 wird in Radevormwald ein neuer

Bürgermeister gewählt. Das wird eine Schicksalswahl. Denn

CDU (unterstützt von der SPD) und UWG (unterstützt von den

Grünen) haben Personen aufgestellt, denen ich dieses Amt nach

meinen Erfahrungen als häufiger Zuschauer von Ratssitzungen und

sachkundiger Bürger im Verkehrsausschuss seit 2009 nicht

zutraue.





2009 hatte die Radevormwalder CDU

einen externen Bewerber gefunden, der nur deshalb bei der Wahl

gescheitert ist, weil die Landes- CDU die Stichwahl abgeschafft hatte

und der Protest gegen Dr. Korsten sich auf Dr. Pesch und Herrn

Buckesfeld aufteilte. Rückblickend kann man nur sagen, es wäre

ein Segen gewesen, wenn der damalige CDU- Bewerber gewonnen hätte.





Denn 2015 hat es der

Radevormwalder CDU- Vorsitzende Christian Viebach geschafft, von der

CDU nominiert zu werden. Woher er die Qualifikationen dafür

haben will, ist an keiner Stelle zu sehen. Es scheint hier um den

Ausbau einer Parteikarriere zu gehen. Viebach ist auch im Kreistag

und einer der stellvertretenden CDU-Kreisvorsitzenden. Würde er

Bürgermeister werden, wäre das entscheidender Sprung in der

Partei-Karriere mit der Aussicht, Direktbewerber der CDU für

Landtag oder Bundestag zu werden.





Zu seinen besonderen Qualitäten

gehört es, 1. andere nieder zu brüllen, 2. Chaos in

Sitzungen zu stiften und 3. mit Halbwahrheiten Anträge anderer

Fraktionen vom Tisch zu fegen. Eventuell hat er als

Bürgermeisterkandidat Kreide gefressen und versucht nach außen

freundlicher aufzutreten, aber es ist zu befürchten, dass er,

wenn die werbende Wahlkampfphase vorbei ist, das wieder hervor

bricht, was ihn bisher ausgezeichnet hat. (Aus Platzgründen

stehen hier nicht alle Fakten!)




















1. Viebach versucht

Andersdenkende nieder zu brüllen:






Im Ausschuss für Umwelt

Stadtentwicklung und Verkehr wurde der Bebauungsplan für den

neuen Sportplatz Hermannstraße beraten. Als sachkundiger Bürger

der AL habe ich diesen Platz abgelehnt, weil die AL eine Sanierung

des Jahnplatzes (2 m Höhenunterschied) für preiswerter

hält, als einen Sportplatz am Hang des Uelfetal (Oberkante des

angegrabenen Abhangs bis Böschungsfuß 29 m). Das Geld für

den Sportplatz wurde der Schulpauschale entnommen, ohne das die

Schulen und Eltern befragt wurden, was damit vordringlich gefördert

werden soll, um letztlich für die Vereine einen „turnierfähigen“

Sportplatz zu schaffen. (Mehr zum Sportplatz siehe im Viertürmeblog.)




Christian Viebach ergriff nach

meiner Stellungnahme das Wort und brüllt mich aus voller Kehle

an, so laut, dass die Größe der Buchstaben der

Bildzeitungs- Schlagzeilen nicht ausreichen würden, seine

Lautstärke wieder zu geben. Statt auf der Sachebene für den

Platz zu argumentieren oder die Kritik der AL- Minderheit in Ruhe

auszusitzen beschimpfte er die AL, die mal wieder dagegen sei, dass

Kinder optimale Bildung bekämen, die die positiven Voten von

anderen Institutionen ignoriere und dann sei ich ja nur ein

sachkundiger Bürger...... . Leider haben die Radevormwalder

hiervon kaum erfahren. Denn sowohl die Bergische Morgenpost, als auch

der Generalanzeiger haben diesen Vorfall totgeschwiegen, so dass nur

die wenigen Leser der Internetzeitung „Stadtnetz Radevormwald“

und meines Viertürmeblogs davon erfuhren. Meine Antwort war

ruhig: „Wer so brüllt, klagt sich nur selber an.“ Aber es

ist doch normal, dass im Rat und den Ausschüssen die Personen

und Fraktionen ihre verschiedenen Sichtweisen zur Meinungsbildung

vortragen, damit am Ende die Chance besteht, aufgrund der Fakten eine

möglichst gute Entscheidung zu treffen. Jemanden anzubrüllen,

der von seinem Recht der Meinungsäußerung Gebrauch macht,

ist stil- und kulturlos. Wollen die Radevormwalder einen

Bürgermeister, der so unbeherrscht in aller Öffentlichkeit

reagiert? (September 2012)











2. Viebach bringt

Chaos in den Stadtrat




(Dezember 2012) Es war die letzte

Ratssitzung des Jahres. Gerade hatte der Rat gegen die Stimmen der AL

mit den Stimmen der CDU beschlossen, wofür im Folgejahr das

Steuergeld verschwendet werden soll (Sportpatz, Innenstadtsanierung).

Da trat Christian Viebach auf den Plan und meinte, die CDU habe

falsch abgestimmt und fordere eine Wiederholung der Abstimmung. Diese

geschah und man bekam den Eindruck, bei der CDU wäre die

Vernunft ausgebrochen, Viebach stimmte gegen alles, was die CDU zuvor

und laut Aussagen immer befürwortet hatte und die ganze Fraktion

schien von ihm so eingeschüchtert zu sein, dass ihm alle CDU-

Mitglieder kritiklos folgten. Keiner stand auf, um im Sinne der

eigentlichen CDU- Ziele die Notbremse zu ziehen. Dr. Kosten nahm die

neue Entscheidung zu Kenntnis und sagte nur, dann wird es vorerst

keine Fortschritte bei der Innenstadtsanierung und dem Sportplatzbau

geben.





In den folgenden Tagen leuchtete

auch Christian Viebach ein, was er da verzapft hat. Er sprach

öffentlich von einer chaotischen Sitzungsleitung durch Dr.

Korsten und forderte deshalb eine Ratssondersitzung, damit die CDU

ihre Entscheidung korrigieren könne und alle Maßnahmen

pünktlich begonnen werden können. Von einer chaotischen

Sitzungsleitung durch den Bürgermeister kann jedoch keine Rede

gewesen sein. Alle Ratsmitglieder und Zuschauer, die ich befragte,

bestätigten mir, dass die Leitung von Dr. Korsten jederzeit klar

und verständlich war. Es kam zu der Sondersitzung mit allen

ihren Kosten (Sitzungsgeld, Anzeige in den Zeitungen, Versand der

Unterlagen, Getränke, Bindung von Rathauspersonal,....) und die

CDU stimmte nun für das, wofür sie eigentlich schon mal

gestimmt hatte, bevor der „Chef vom Chaos“ in die Sitzung

eingriff.

http://viertuerme.blogspot.de/2012/12/ist-die-cdu-die-neue-chaosfraktion-in.html











3. Mit

Halbwahrheiten gegen Anträge






Im Verkehrsausschuss stand meine Idee

zur Abstimmung die Mittel, die akut nur für den Schulbus

eingesetzt werden, dafür zu nutzen, einen Radevormwalder Ortsbus

für alle zu schaffen. Dem widersprach Christian Viebach, mit ihm

lehnten CDU, SPD, UWG, Grüne und FDP dies ab:





a) Das Thema sei mehrfach abgelehnt

worden!




Falsch: Das Ziel war einstimmig vom Rat

und Schulausschuss beschlossen, wurde aber von der Stadtverwaltung

nicht weiter getrieben. Auch Christian Viebach, die CDU, SPD, FDP und

die UWG haben es unterlassen, diesen ursprünglichen Antrag mit

Leben zu erfüllen, indem diese mehr Aktivitäten der

Stadtverwaltung einfordern, um Schülern und Dörfern

werktags eine tägliche ÖPNV- Grundversorgung zu schaffen.




b) Der Kreis ist für den

Nahverkehr zuständig!




Stimmt vom Grundsatz her, aber

Kommunen, die das wünschen, können die Durchführung

ihres innerkommunalen ÖPNV vom Kreis an sich ziehen. Ebenso

können zwei benachbarte Kommunen gemeinsam beantragen, den

direkten Zwischenortsverkehr zu übernehmen. Radevormwald könnte

also formal per Antrag die innerkommunale ÖPNV- Durchführung

vom Kreis übernehmen.





c) Der Kreis erstelle den

Nahverkehrsplan!




Das ist auch richtig, aber dann kann

zum einen die CDU gute Ideen in den Kreistag tragen, damit die in den

Nahverkehrsplan kommen und der Plan ist nur ein Leitkonzept und kein

Konzept das neue Ideen ausschließt. Eine solche Planwirtschaft,

wie ihr hier von Christian Viebach das Wort geredet wird, fordert

heute nicht mal mehr die Partei Die Linke.















Mitbewerber um das Amt des

Bürgermeister ist der UWG- Politiker Eric Hoffmann.
 


















 Seine

UWG ist mir bisher durch Prinzipienlosigkeit aufgefallen. Die UWG

beherrscht wie keine andere Gruppe, das Blinken in die eine Richtung

und das fahren in die andere. Im Straßenverkehr würde man

damit den Führerschein verlieren, in der Politik kann man das

gut verheimlichen, solange es Zeitungen wie die Bergische Morgenpost

und den Generalanzeiger gibt. Beispiel Neubau Burgstraße: Nur

die AL stimmte dagegen, weil nicht im Altstadt- Stil, die UWG stimmte

dafür, jammerte aber in den Medien, was da schlimmes gebaut

werde. Beispiel Schule: Zur Wahl 2009 versprach die UWG, sich für

alle Schulen einzusetzen, um dann die Schließung zweier Schulen

zu fordern. In der Facebookgruppe „Wir sind Radevormwald“ sagte

Hoffmann, dass Radevormwald im Prinzip nicht verschuldet sei.... (von

Felix Staratschek
http://viertuerme.blogspot.com

)





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