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März war ein Wonnemonat

An der Messstelle Bever-Talsperre in Hückeswagen lag die Regenmenge mit rund 28 Litern bei 27 Prozent des März-Durchschnitts. Ein Rückblick auf frühere Jahre zeigt, dass an der Messstelle Bever-Talsperre die März-Niederschlagsmengen seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1900 sehr unterschiedlich ausfielen. Sie reichten von nur 5 Litern im gesamten Monat im März 1929 bis zu 262 Litern im März 1989.

Der März präsentierte sich mit viel Sonnenschein und wenig Regen im Wuppergebiet als ein „Wonnemonat“. Wie die Auswertung des Wupperverbandes zeigt, blieben die Regenmengen an allen Messstellen deutlich unter dem Durchschnitt. Die Messstellen im Wuppergebiet verzeichneten für den gesamten Monat jeweils nur Regenmengen von etwa zwei Eimern Wasser pro Quadratmeter. Es regnete an den bergischen Messstellen im März nur an acht bis elf Tagen.
Auch die Temperaturen konnten sich sehen lassen. An acht Märztagen erreichten die Höchsttemperaturen im Wuppergebiet fast flächendeckend 20 Grad Celsius oder lagen sogar darüber. 
Am 9. März kletterte die Höchsttemperatur beispielsweise an der Messstelle im Klärwerk Radevormwald auf über 22 Grad Celsius. Am 31. März erreichte die Temperatur zum Beispiel an der Messstelle Loosenau an der Großen Dhünn-Talsperre 23 Grad Celsius.

An der Messstelle im Klärwerk Leverkusen fielen mit 17 Litern Regen nur rund 26 Prozent des März-Durchschnitts.
Die Messstelle im Klärwerk Burg in Solingen-Unterburg verzeichnete mit 21 Litern Regen pro Quadratmeter rund 19 Prozent der durchschnittlichen März-Menge.
Im Klärwerk Buchenhofen lag die Regenmenge mit rund 22 Litern bei 23 Prozent des März-Durchschnitts.
An der Messstelle Lindscheid / Große Dhünn-Talsperre wurden mit knapp 24 Litern Regen pro Quadratmeter etwa 27 Prozent des März-Durchschnitts erreicht. 
An der Messstelle Bever-Talsperre in Hückeswagen lag die Regenmenge mit rund 28 Litern bei 27 Prozent des März-Durchschnitts.

Ein Rückblick auf frühere Jahre zeigt, dass an der Messstelle Bever-Talsperre die März-Niederschlagsmengen seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1900 sehr unterschiedlich ausfielen. Sie reichten von nur 5 Litern im gesamten Monat im März 1929 bis zu 262 Litern im März 1989. 

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