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Sportplatzbau in Radevormwald: Wenn Bergische Dickköpfe auf Bergischen Felsen stoßen

Felix Staratschek von der Alternativen Liste Radevormwald (AL) meint, auch mit Flutlicht beseitigt man keine Ebbe in der Stadtkasse!


Ein Kommentar zum RGA im Februar 2014



Schlimmer als der Bergische Felsen sind die Bergischen Dickköpfe!



1. Es wurde nie geprüft,zu welchen Preis man den Jahnplatz aufwerten kann. Ein Lärmschutzwall zur Wohnbebauung wäre dort möglich. 2 Meter soll die Höhendifferenz auf dem Jahnplatz betragen



2. Im Bergischen Land haben wir nach ein bis 2 Metern fast überall harten Felsen. Das scheint aber unsere Politiker gar nicht zu interessieren! Die planen drauf los mit Phantasieansichten, wollen bis zu 5 Meter tief in den Berg rein graben und sind dann überrascht, das das was hartes im Untergrund ist. Am Bahnhof Lennep war es nicht anders. Ich denke, eine Schulklasse der Armin Maiwald Schule würde eine bessere Politik machen, als diese Deppen! (Die Platzfläche wird um bis zu 9 Meter über dem Abhang liegen, der Fuß der Böschung um bis 24 Meter unter der Platzfläche! Das macht eine Differenz von fast 30 Metern, das 15- fache dessen, was am Jahnplatz als Problem angesehen wurde.)



3. Erklären kann man dieses Verhalten eigentlich nur mit den Bergischen Dickköpfen, die sich hier zu Politikern aufgeschwungen haben. Diese Köpfe sind selbst gegen Vernunftladungen aus Dynamit resistent.



4. Der CDU sei gesagt, gegen Ebbe in der Stadtkasse hilft auch kein Flutlicht.



5.Den Wählern und Nichtwählern sei gesagt, jammert nicht, ihr habt es, bis auf eine Minderheit von AL- Wählern, selber so gewollt, indem ihr aktiv diese Chaoten an die Macht gebracht  habt oder passiv es geduldet habt, dass die an die Macht kommen. Bald bekommt ihr dafür die Rechnung durch schlechtere Leistungen oder viel mehr Steuern und Abgaben.



6. Den Medien und vor allem Zeitungen sei gesagt, wenn ihr nicht anfangt investigativer zu berichten, dann hat bald keiner mehr Interesse eure Blätter zu abonieren oder wegen der politisch erzeugten Krisen, angefangen in Radevormwald bis zur EU, wird den Leuten das Einkommen fehlen,um sich eine Zeitung leisten zu können. Und wer es versäumt, die Familienfreundlichkeit zu einer Querschnittsaufgabe seiner Zeitung zu machen, der darf sich nicht wundern, wenn der "demographische Wandel" zum Auflagenkollaps führen wird.


In diesem Sinne könnte dieser Sportplatz eine gute Sache haben, er könnte alle wachrütteln und auch dem letzten klar machen, was wir da für Politiker haben, denen wir durch eine gültige Wahl im Mai die Macht nehmen können.

Felix Staratschek

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