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Leserbrief: Spaziergänger mit Hund

Fragwürdiges Benehmen von Spaziergängern mit Hund

Vorhin sah ich aus dem Bürofenster ein Paar, so Mitte 20, die Einfahrt herunterkommen. Da ich sie nicht kannte, dachte ich, es wären Besucher meiner Nachbarn. Dann blieben sie jedoch am Ende der Einfahrt stehen und unterhielten sich. Dabei schauten sie immer wieder in meinen Garten. Schon etwas ahnend - immerhin standen sie da schon bestimmt 4 Minuten - ging ich ins Wohnzimmer, von wo aus ich meinen Garten überschauen kann. Und richtig: im Garten lief ein Golden Retriever fröhlich herum und verewigte sich dort. Nun schoß ich also wütend zu Türe raus und fauchte die jungen Leute an, daß sie ihren Hund nehmen und verschwinden sollten. Als Pseudo-Entschuldigung meinten sie dann, sie hätten gedacht auf einem öffentlichen Weg zu sein. Ah ja. An der Einfahrt hängt ein Schild "Privatweg" und diese führt zwischen 2 Nachbargrundstücken durch auf unser Grundstück. Klar erkennbar als Privatgrundstück mit Haus und 2 Gärten, wovon der zur Straße an der Seite hin auch mit Hecke und Zaun /Gartentor (und Schild "Privatweg") eingegrenzt ist - also erkennbar KEIN öffentlicher Weg.
Nun wohne ich außerhalb in Oberdahl, aber anstatt daß die Spaziergänger sich auf die Wiesen, Felder und den Wald beschränken, erlebt man gerade bei Hundebesitzern immer öfter, daß diese mit den Hunden zusammen in unsere Gärten spazieren oder auch die Hunde alleine dorthin lassen. Dieselbe Erfahrung hat meine Nachbarin aus dem Nachbarhaus gerade gestern wieder gemacht, als mehrere kleine Hunde auf ihr eingefriedetes Grundstück (Zaun / Hecke) gelassen wurden und dort ihre Katzen jagten. Auch Freunde aus Wilhelmstal erleben immer öfter, daß ihre Kinder oder Katzen von fremden Hunden auf dem eigenen Grundstück angegangen werden.
Ich lasse meinen Hund doch auch nicht einfach auf fremde Grundstücke laufen, sondern halte ihn bei mir, gegebenenfalls auch an der Leine. Wir haben hier genug freie Flächen, wo Hunde sich austoben können ohne Leine, da müssen es doch nicht unsere Gärten sein! Zum Glück kenne ich noch viele andere Hundebesitzer, die es so wie ich halten (und die auch bei mir willkommen sind für eine fröhliche Spielrunde unserer Hunde); auch wenn die Zahl der anderen zuzunehmen scheint.
Ich hoffe nur daß die Leute, die zunehmend verärgerter werden durch dreiste Hundebesitzer, dann auch zwischen diesen und uns verantwortungsbewußten Hundebesitzern zu unterscheiden wissen und nicht eine generelle Hetze auf alle Hunde und ihre Besitzer anfängt.


A. Urbinger

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