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Der November legte im Bergischen Land einen nassen Start hin.

In den ersten zehn Novembertagen fielen an der Messstelle Bever-Talsperre rund 87 Prozent der gesamten November-Regenmenge.

Ein Großteil der gesamten Monatsregenmenge konzentrierte sich an den Messstellen im Wuppergebiet auf die ersten zehn Novembertage. Wie die Auswertung des Wupperverbandes zeigt, war es im weiteren Monatsverlauf je nach Messstelle an acht bis zehn Tagen trocken oder regnete nur noch geringfügig. Insgesamt lagen die Regenmengen an den bergischen Messstellen nicht weit entfernt vom jeweiligen Monatsdurchschnitt.

Die niederschlagsreichste Messstation war die Station Wipperfließ an der Brucher-Talsperre in Marienheide. Dort regnete es im November mit knapp 139 Litern pro Quadratmeter fast so viel wie im November-Durchschnitt (140 Liter).
Deutlich trockener war es in Odenthal mit nur rund 78 Litern Regen pro Quadratmeter.

An den übrigen Messstellen im Wuppergebiet lagen die Regenmengen dazwischen, zum Beispiel bei 134 Litern pro Quadratmeter an der Bever-Talsperre in Hückeswagen. Das sind sieben Liter mehr als im November-Durchschnitt.
Auf 108 Liter kam die Messstelle im Klärwerk Burg in Solingen-Unterburg und lag damit um 12 Liter unter dem November-Durchschnitt.
Mit 107 Litern pro Quadratmeter regnete es an der Messstelle Lindscheid / Große Dhünn-Talsperre in Wermelskirchen sieben Liter mehr als im Durchschnitt.
Die Messstelle im Klärwerk Buchenhofen in Wuppertal lag mit 102 Litern um sieben Liter unter dem November-Durchschnitt.

In den ersten zehn Novembertagen fielen an der Messstelle Bever-Talsperre rund 87 Prozent der gesamten November-Regenmenge.
An der Messstelle Buchenhofen waren es in diesem Zeitraum 86 Prozent, an der Großen Dhünn-Talsperre 85 Prozent und im Klärwerk Burg 83 Prozent des gesamten November-Regens.

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