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Die Niederschläge lagen im Wuppergebiet über dem Durch-schnitt

Die Messstelle Bever-Talsperre brachte es mit 122 Litern auf rund 23 Liter mehr als im Septemberdurchschnitt

Der September hatte im Wuppergebiet zwei Gesichter: Am Mo-natsanfang und am Monatsende war es trocken. Neben Sonne und angenehmen Temperaturen gab es stellenweise auch früh-herbstliche Nebelstimmung. In der Mitte des Monats hingegen war es kühl und unbeständig und regnete zum Teil ergiebig. Wie die Niederschlagsauswertung des Wupperverbandes zeigt, lagen die Regenmengen im September an allen Messstellen im Wupperge-biet über dem Monatsdurchschnitt.

Von den derzeit 39 Messstellen des Wupperverbandes bekam die Messstelle in Leverkusen am Standort Klärwerk Leverkusen im September den wenigsten Regen ab. Doch auch an der „trockens-ten Messstelle“ lag die Regenmenge mit 87 Litern pro Quadratme-ter immerhin um 21 Liter über dem Septemberdurchschnitt.
Die nasseste Messstelle des Monats September war die Messsta-tion Unterpilghausen in Wermelskirchen am Zulauf zur Vorsperre Kleine Dhünn. Dort fielen mit 136 Litern pro Quadratmeter rund 25 Liter mehr als im Monatsdurchschnitt.
Auch die Regenmengen an anderen Messstellen konnten sich sehen lassen. An der Messstelle Lindscheid / Große Dhünn-Talsperre regnete es mit rund 127 Litern pro Quadratmeter etwa 31 Liter oder drei Wassereimer mehr als im Septemberdurchschnitt. Die Messstelle Bever-Talsperre brachte es mit 122 Litern auf rund 23 Liter mehr als im Septemberdurchschnitt. An der Messstelle im Klärwerk Burg in Solingen-Unterburg lag die Regenmenge mit 122 Litern um 9 Liter über dem Durchschnitt.
An der Wuppertaler Messstelle im Klärwerk Buchenhofen lag die Septemberregenmenge mit 119 Litern um 29 Liter über dem „Soll“.

Die nassesten Septembertage in diesem Jahr waren der 7. und der 10. September. Diese beiden Tage brachten an der Bever-Talsperre zusammen eine Regenmenge von rund 58 Litern bzw. 47 Prozent der gesamten Monatsmenge.
Im Klärwerk Buchenhofen kamen an beiden Tagen insgesamt rund 61 Liter Regen zusammen. Das sind 51 Prozent der diesjährigen Septembermenge.

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