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Einbruchhäufigkeit in Radevormwald liegt unter dem Landesdurchschnitt.

Sommerzeit ist nicht nur Urlaubszeit, auch die Einbrecher haben Hochsaison. Die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Einbruchs zu werden, liegt in Radevormwald zwar unter dem Landesdurchschnitt, doch insgesamt verzeichnete die Polizei im vergangenen Jahr im Oberbergischen Kreis rund 500 Einbrüche.

"Berücksichtigt man die versuchten Einbrüche, verdoppelt sich diese Zahl fast",
sagt LBS-Gebietsleiterin Angelika Reichstein aus Radevormwald. Um nach den
Ferien keine unangenehmen Überraschungen zu erleben, rät sie, Haus oder Wohnung
vor Reisebeginn zu sichern und auf Nachbarschaftshilfe zu setzen.


"Der Anfang ist
schon gemacht, wenn man möglichen Einbrechern nicht zu erkennen gibt, dass das
Haus unbewohnt ist", so Reichstein. Weder der Anrufbeantworter noch die
Facebook-Pinnwand der Kinder sollten darauf hinweisen, dass man im Urlaub und
das Haus damit unbewohnt ist. Der Briefkasten sollte geleert oder durch einen
Lagerauftrag bei der Post gar nicht erst gefüllt werden. Sofern möglich, sollten
Rollläden hin und wieder benutzt werden. "Wenn dies der freundliche Nachbar
nicht übernehmen kann, gibt es heute auch schon einfache Anlagen, die
programmiert oder per Smartphone aus der Ferne gesteuert werden können", weiß
Angelika Reichstein.

Nimmt ein Einbrecher dennoch die Wohnung ins
Visier, sollte man es ihm nicht zu leicht machen. Leider hören die
kriminalpolizeilichen Beratungsstellen immer wieder von Zweitschlüsseln unter
Fußmatten oder Blumentöpfen. Dies kommt fast einer Einladung zum Einbruch
gleich. Selbst im Sommer sollten Fenster niemals dauerhaft in Kippstellung
bleiben, um keine offensichtliche Angriffsfläche zu bieten. Grundsätzlich
empfiehlt LBS-Gebietsleiterin Angelika Reichstein abschließbare Fenstergriffe.
Gartenmöbel oder Leitern gehören bei längerer Abwesenheit in den Keller oder
einen Schuppen, damit sie nicht für den Einstieg ins Haus benutzt werden
können.

Wer sich grundsätzlich zur Sicherheit rund ums Haus informieren
möchte, dem helfen die kriminalpolizeilichen Beratungsstellen weiter:
www.polizei-beratung.de

P.S.: Immer noch leichtsinnige Praxis: Ein
Zweitschlüssel sollte niemals unter der Fußmatte oder einem Blumentopf versteckt
werden.


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