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Untypischer November: weniger Regen als üblich und auch sonnige Tage

An der Bever-Talsperre lag die Niederschlagsmenge im November mit 80 Litern um rund 47 Liter unter dem Durchschnitt.

Der November ist im
Wuppergebiet üblicherweise ein nasser und trüber Monat. Statistisch gesehen
liegt er hinter den Monaten Dezember und Januar auf Platz 3 der nassesten
Monate eines Jahres. Doch in diesem Jahr zeigte sich im Wuppergebiet an vielen
November-Tagen ein anderes Bild. Neben Regentagen gab es nach Nebelauflösung
auch Sonnenschein. Insgesamt fiel der November vergleichsweise trocken aus, wie
die Niederschlagsauswertung des Wupperverbandes zeigt. Die November-Regenmengen
blieben im Wuppergebiet in diesem Jahr deutlich unter dem Durchschnitt.



In Leverkusen (Messstelle
Klärwerk Leverkusen) fiel mit 41 Litern pro Quadratmeter nur rund die Hälfte
der durchschnittlichen Regenmenge.



Die Messstation Eickener
Mühle in Kierspe war zwar im Wuppergebiet mit 84 Litern die regenreichste
Messstelle des Monats, doch zum Durchschnittswert fehlten auch dort noch 35
Liter.



 



In Wuppertal lag die
Regenmenge im Klärwerk Buchenhofen mit 66 Litern pro Quadratmeter um 43 Liter
unter dem Soll.



An der Großen
Dhünn-Talsperre (Messstelle Lindscheid) regnete es mit 68 Litern rund 32 Liter
weniger als im Durchschnitt.



Im Klärwerk Burg in
Solingen-Unterburg wurden 70 Liter pro Quadratmeter gemessen. Das sind 54 Liter
weniger als im Durchschnitt.



An der Bever-Talsperre lag
die Niederschlagsmenge im November mit 80 Litern um rund 47 Liter unter dem
Durchschnitt.



 



Wenig Regen, so lautete die
Bilanz in ganz Nordrhein-Westfalen.



Wie der Deutsche
Wetterdienst (DWD) berichtet, seien mit 42 Litern pro Quadratmeter nur 54
Prozent des Niederschlagssolls (78 Liter pro Quadratmeter) zustande gekommen.



Außerdem war NRW mit 53
Stunden das zweitsonnigste und mit 6,0 Grad Celsius neben Hamburg das wärmste
Bundesland, so der DWD.



(Quelle: www.dwd.de)


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