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Harley fahren, feiern und Gutes tun

Sechs Mitglieder des „Tool Town Chapters“ überreichten der Schatzmeisterin des Tierschutzvereins für Remscheid und Radevormwald Rita Bosselmann sowie der stellvertretenden Vorsitzenden Esther Groote einen Scheck über 500 Euro. W

Harley fahren, feiern und Gutes tun

 

Das Tool Town Chapter unterstützte das Tierheim Remscheid

 

Wenn Harley Davidson etwas Gutes tun, hört man selten etwas darüber in den Medien. Das soll sich hiermit ändern. Sechs Mitglieder des „Tool Town Chapters“ überreichten der Schatzmeisterin des Tierschutzvereins für Remscheid und Radevormwald Rita Bosselmann sowie der stellvertretenden Vorsitzenden Esther Groote einen Scheck über 500 Euro. Während sie ihrem Hobby, dem Motorradfahren frönten, wurden auch zusammen mit ihrem Harley Händler Motomaxx diverse Feste gefeiert. Durch den Verkauf von Speisen und Getränken kam Geld in die Kasse. Der Gewinn ging 2012 an den Tierschutzverein. Fest in den Statuten des Chapters verankert, spenden die Biker jedes Jahr für einen guten Zweck. Da waren auch schon einmal das Kinderheim oder die Aktion „Seele in Not“ Nutznießer der jährlichen guten Tat. Auf der letzten Clubsitzung wurde beschlossen, das Tierheim zu unterstützen. Rund 30 Mitglieder hat der Remscheider Harley Club. Zwei Jahre nachdem der Harley Händler Motomaxx an der Kipperstraße sein Geschäft eröffnet hatte, gründete sich 2005 auch der Club. Tool Town Chapter nannte er sich mit Blick auf die Werkzeugstadt Remscheid. Er gehört zum HOG, der Harley Owners Group, dem Club der Harley Besitzer. Rund 170000 Mitglieder sind weltweit dabei. An diesem Abend konnten sich die Remscheider Vertreter über die Arbeit im Remscheider Tierheim vor Ort informieren. Wurden über die sieben Tage Woche und 24 Stunden Bereitschaft der Mitarbeiter im Heim aufgeklärt. Sie bekamen die Schicksale so mancher Fundtiere erzählt und auch geschildert, wie die Arbeit im Haus aussieht. Ausgaben für Kastration, Impfungen, Tierarztbesuche und vieles mehr, Kosten die aus dem laufenden Etat zu begleichen sind, ließen bei ihnen den Eindruck entstehen: „Hier ist das Geld wirklich richtig aufgehoben.“

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