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Regenmengen lagen über dem Durchschnitt

Insgesamt kam die Messstelle an der Bever-Talsperre im Oktober auf eine Regenmenge von 136 Liter pro Quadratmeter, das sind 23 Liter mehr als im Durchschnitt.

Regenmengen lagen über dem
Durchschnitt



 



Der Oktober war im
Einzugsgebiet der Wupper ein sehr abwechslungsreicher Monat: von Dauerregen bis
hin zu Sonnentagen mit fast spätsommerlichen Temperaturen und ersten Vorboten
des Winters war alles dabei.



Wie die
Niederschlagsauswertung des Wupperverbandes zeigt, lagen die Regenmengen im
Wuppergebiet überwiegend über dem Durchschnitt. Die regenreichste Messstation
war die Station Wipperfließ an der Brucher-Talsperre in Marienheide. Mit 150
Litern pro Quadratmeter war es dort um 34 Liter nasser als im Durchschnitt. In
Leverkusen hingegen wurden an der Messstelle im Klärwerk Leverkusen im Oktober nur
84 Liter Regen pro Quadratmeter gemessen. Das sind 16 Liter mehr als im
Durchschnitt an dieser Messstelle.



 



Gerade der Monatsbeginn zeigte
sich von der nassen Seite. Vom 2. bis zum 6. Oktober gab es reichlich Regen. Der
Feiertag am 3. Oktober, der Tag der deutschen Einheit, war der nasseste Tag des
Monats und fiel an den Messstellen im Bergischen Land ins Wasser. An der Bever-Talsperre
brachte dieser Tag rund 30 Liter Regen pro Quadratmeter. An der Großen
Dhünn-Talsperre fielen 26 Liter, in Wuppertal (Messstelle Klärwerk Buchenhofen)
25 Liter und in Solingen-Unterburg (Messstelle Klärwerk Burg) immerhin noch
knapp 19 Liter Regen pro Quadratmeter.



 



Insgesamt kam die Messstelle
an der Bever-Talsperre im Oktober auf eine Regenmenge von 136 Liter pro
Quadratmeter, das sind 23 Liter mehr als im Durchschnitt.



An der Großen
Dhünn-Talsperre (Messstelle Lindscheid) regnete es mit rund 114 Litern knapp 17
Liter mehr als im Durchschnitt.



An der Wuppertaler
Messstelle im Klärwerk Buchenhofen brachte der Oktober mit 102 Litern Regen
etwa 11 Liter mehr als im Durchschnitt.



Die Regenmenge im Klärwerk
Burg lag mit 106 Litern pro Quadratmeter genau im Soll.







 



Zwischen den Regentagen gab
es im Oktober auch Schönwetterphasen. Die längste Trockenphase am Stück dauerte
vom 18. bis einschließlich 24. Oktober. In diesem Zeitraum kamen zum sonnigen
und goldenen Oktober auch noch zum Teil spätsommerliche Temperaturen mit
tagsüber um die 20 Grad hinzu und sorgten unter anderem für gut besuchte
Straßencafés. Am Monatsende machte kalte Luft aus dem Norden den
spätsommerlichen Temperaturen ein Ende und brachte auch im Bergischen Land ein
erstes Gefühl von Winter.



 



Nordrhein-Westfalen habe
laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) im Oktober zu den eher warmen
Bundesländern gehört und verzeichnete bei 118 Sonnenstunden (Durchschnitt: 107
Sonnenstunden) eine Temperatur von 9,5 Grad Celsius (Durchschnitt: 9,9 Grad
Celsius). Im Oktober war NRW das nasseste Bundesland mit einer Regenmenge von
83 Litern pro Quadratmeter (Durchschnitt: 62 Liter pro Quadratmeter).



(Quelle: www.dwd.de)


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