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Leserbrief: Gefährdet geringes Budget des Betriebshofes die Gesundheit unserer Kinder?

„Nun kann die Spielplatzsaison 2011 beginnen, freut sich Burkhard Klein, Leiter des Fachbereichs Bauverwaltung, der gemeinsam mit Beate Neuhaus sehen muss, wie mit dem geringen Budget die Attraktivität der städtischen Spielplätze weiterhin erhalten bleiben kann“ schreibt die Stadt am 15.03.2011 auf Radevormwald.de in Ihrem Bericht über die neuen Spielgeräte.

„Nun kann die Spielplatzsaison 2011 beginnen, freut sich Burkhard Klein, Leiter des Fachbereichs Bauverwaltung, der gemeinsam mit Beate Neuhaus sehen muss, wie mit dem geringen Budget die Attraktivität der städtischen Spielplätze weiterhin erhalten bleiben kann“ schreibt die Stadt am 15.03.2011 auf Radevormwald.de in Ihrem Bericht über die neuen Spielgeräte.

Werden dabei die Spielanlagen nicht genau betrachtet? Haben zu wenige Mitarbeiter, einen zu großen Aufgabenbereich um schnell genug auf Gefahren zu reagieren?

Ein Beispiel sei da genannt: Der Wuchs von Bärenklau am Hölterhof, der die Gesundheit unserer Kinder gefährdet.

Auszug von Wikipedia: 
(http://de.wikipedia.org/wiki/Riesen-Bärenklau)

In der gesamten Pflanze sind Gifte enthalten, die nach Hautkontakt bei anschließender Bestrahlung durch Sonnenlicht phototoxische Reaktionen hervorrufen. Bei empfindlichen Menschen genügt bereits ein einfacher Kontakt mit der Oberfläche der Blätter. Die Reaktionen zeigen sich in Rötungen, Hautentzündungen, Reizungen und in schlimmen Fällen in einer Wiesendermatitis die sich mit entzündlichen, schmerzhaften Blasenbildungen äußert. Diese können großflächig sein und Verbrennungen ersten bis zweiten Grades hervorrufen. Die Hautreizungen beziehungsweise Blasen können wochenlang anhaltende nässende Wunden verursachen und mit anhaltenden Pigmentveränderungen einhergehen. Auch Fieber, Schweißausbrüche und Kreislaufschocks können die Folge des Umgangs mit der Pflanze sein.

Unter Umständen können Reaktionen auch wenige Tage später durch dann auf die betroffene Haut einstrahlendes Sonnenlicht ausgelöst werden. An heißen Tagen werden zudem die Furanocumarine von der Pflanze an die Umgebung abgegeben, und es kann bereits bei einem längeren Aufenthalt unmittelbar neben den Pflanzen zu den oben beschriebenen Erscheinungen oder auch zu Atemnot kommen.

Beim Abhacken der Pflanze kann der Pflanzensaft auch durch die Kleidung hindurch Schwierigkeiten bereiten.

Nach Kontakt mit Teilen der Pflanze kann es hilfreich sein, schattige Orte aufzusuchen und die betroffenen Kontaktstellen mit Wasser und Seife zu reinigen. Es ist zu empfehlen, nach einem Hautkontakt mit der Pflanze einen Arzt aufzusuchen.

Besondere Gefährdung von Kindern
Problematisch ist beim Riesen-Bärenklau insbesondere, dass Kinder versucht sind, mit diesen auffälligen und attraktiven Pflanzen zu spielen. Wie verführerisch die Pflanzen als Spielzeug sind, zeigen einige Vergiftungsfälle, bei denen Kinder anschließend stationär im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Kinder hatten zuvor die Stängel als Schwerter in Ritterspielen verwendet, sie als Blasrohr benutzt oder sich zwischen den Blättern versteckt.

Ich würde mir wünschen, dass die Stadt das Budget des Betriebshofes anpasst, um solche und andere Gefährdungen vorzubeugen.

Thorsten Kairies
Piratenpartei Radevormwald
http://raderpiraten.wordpress.com/

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