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Stausee Beyenburg: Wiederanstau kann beginnen

Zweiter Bauabschnitt ist nach Einsetzung des neuen Wehrs beendet. Anhebung des Wasserstandes erfolgt zum Ende der kommenden Woche

Stausee Beyenburg: Wiederanstau kann beginnen

Zweiter Bauabschnitt ist nach Einsetzung des neuen Wehrs beendet. Anhebung des Wasserstandes erfolgt zum Ende der kommenden Woche

Die Wehrsanierung am Stausee Beyenburg geht zügig voran und nähert sich der Zielgeraden. 
Nachdem das hydraulische Wehr, die 20 Tonnen schwere Fischbauchklappe, eingesetzt und die abgefräste Betonkappe des festen Wehrs saniert wurde, steht dem Wiederanstau jetzt nichts mehr im Wege. Der Wupperverband beginnt in der kommenden Woche mit dem Wiederanstau, so dass innerhalb von zwei bis drei Tagen, je nach Witterung, wieder der übliche Wasserstand erreicht sein wird.
So steht der Stausee Beyenburg den Wassersportlern wieder in gewohnter Weise zur Verfügung. Allerdings kann in den kommenden Wochen noch einmal eine tageweise Absenkung erforderlich sein, um letzte Betonsanierungsarbeiten im Bereich des Revisionsverschlusses durchzuführen und die Funktionstüchtigkeit des neuen Wehres zu testen. Hierüber werden die Wassersportler in gewohnter Weise vorab informiert.

Ansonsten muss noch die Oberfläche auf der Luftseite erneuert werden. Die provisorische Steuerung der Anlage wird in eine dauerhafte umgearbeitet, damit zukünftig ein noch genaueres Regeln per Knopfdruck möglich ist. Außerdem müssen noch Messsysteme zur Überwachung der Anlage installiert werden, bevor die Baustelle zurückgebaut wird.

Die gesamten Sanierungsmaßnahmen am Stausee Beyenburg werden wie geplant voraussichtlich Anfang 2011 vollständig abgeschlossen sein, sodass die neue Wehranlage in den gewohnten Normalbetrieb übergehen kann. 
Die Kosten für die Sanierung betragen rund vier Mio. Euro. 

Parallel zu den letzten Sanierungsarbeiten wird mit der Errichtung eines Fischaufstiegs begonnen. Erste Vorarbeiten hierfür sind schon erfolgt, z. B. das Ausstiegsbauwerk am Damm, durch den die Fische das Umleitungsgerinne in den Stausee verlassen.
Der Fischaufstieg wird Kleinlebewesen und Fischen eine barrierefreie und naturgerechte „Reise“ flussaufwärts ermöglichen. Dies ist besonders für Wanderfische, z.B. Lachse, von großer Bedeutung, da sie aus dem Atlantik über den Rhein in Nebengewässer zurückkehren, um hier zu laichen. Mit Hilfe des Fischaufstiegs wird somit entscheidend dazu beigetragen, bis zur Stauanlage Dahlhausen ein durchgängiges und vor allem artenreiches Gewässersystem zu schaffen.

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