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Leserbrief: Rader Tourismus auf dem Holzweg

Auch das touristische Pferd wird in Rade von hinten aufgezäumt. Es soll in Projekte und teure Flyer investiert werden, aber die Wanderwege sind zeit- und stellenweise in einem katastrophalen bis gefährlichen Zustand. Bezug: letzte Ausschusssitzung ´Soziales, Sport, Tourismus´


Wenn ich mir die Berichterstattung zur letzten Ausschusssitzung und darauffolgende Texte in der BM anschaue, wird mir Angst und Bange. Es sollen weitere Projekte gestartet und in Werbebroschüren investiert werden.
Aber die solide Grundlage für einen Radevormwalder Tourismus müssen ´akzeptable´ Wege sein. Und dies ist nicht gegeben! Ja die Zuständigkeiten bei der Pflege sind noch nicht einmal geklärt. Das erlebe ich beim Markieren der Wege nach Stürmen oder an Gefahrenpunkten immer wieder.
In Rade wird wieder einmal das Pferd von hinten aufgezäumt. Statt mit den Basis-Hausaufgaben zu beginnen sollen wieder ´hochgestochene´ Projekte angegangen werden und teure Flyer gedruckt werden. Um Gäste anzulocken und diese dann zu frustrieren???
Auch die Aussagen über die gastronomische Realität für Wandergäste sind nicht nachvollziehbar. Juristen würden von einer falschen Tatsachenbehauptung sprechen.
Jeder Produktmanager hat im Rest der Welt dafür zu sorgen, dass sein Produkt (hier Wanderwege) in einem guten und wettbewerbsfähigen Zustand und ´ständig´ verfügbar ist. Nicht nur wenn ein Minister oder der Landrat seinen Besuch ankündigen.
Wir in Rade wollen in einen Flyer investieren (18.000 EURO) und dabei sind die Wanderwege zeit- und stellenweise in einem gefährlichen Zustand und müssten eigentlich gesperrt werden.
Und das Lamento ´Reiter machen die Wege kaputt´ kann ich nicht mehr hören. Wo bleiben die ´Lösungen´? Auch das ´Reiten´ ist ein touristischer Wirtschaftsfaktor und bietet Spaß und Arbeitsplätze.
Herr Flöttmann denkt für die Wanderer. Aber was sagt der zuständige Tourismusmanager dazu?
Mehr Informationen und Bilder gibt es auf www.ig-wiebachtal.de.


Dr. Wilfried Pesch

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