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Erstmals in Radevormwald: Der begehbare Darm

Zum „Aktionstag gegen Darmkrebs“ lädt das Johanniter-Krankenhaus Radevormwald am 12. Juni 2010 von 10 bis 16 Uhr in die Siepenstraße 33 ein.

Neben Fachvorträgen, Führungen,
Präsentationen und Mitmachaktionen bietet erstmals ein meterlanger begehbarer
Darm spannende Einblicke in den menschlichen Körper. Wer will, kann sich zudem
durch einen Profikarikaturisten humorvoll verewigen lassen.
Mit acht Metern Länge, zwei Metern Höhe und einem Gewicht von rund einer halben Tonne
ist der begehbare Darm, der am 12. Juni am Radevormwalder Krankenhaus zu sehen ist, ein
echter Hingucker. 


Vor allem von Innen: Denn das Darmmodell bietet ganz neue Einsichten in
die menschliche Anatomie. „Dort hindurchzugehen ist nicht nur für Kinder ein spannendes
Erlebnis, sondern auch für Erwachsene eine interessante Möglichkeit, ihren eigenen Körper
besser kennenzulernen“, sagt Dr. Reinhold Hikl, Ärztlicher Direktor am Johanniter-
Krankenhaus Radevormwald. Auch krankhafte Veränderungen wie Tumore oder Polypen
stellt das überdimensionale Organmodell anschaulich dar. 

Während die Klinik gemeinsam mit niedergelassenen Ärzten bereits zum dritten Mal einen
Aktionstag gegen Darmkrebs veranstaltet, gastiert der begehbare Darm erstmalig in der
Bergstadt. Für Krankenhauschef Hikl eine wichtige Premiere: „Das Modell macht Darmkrebs
sichtbar und trägt so dazu bei, dass mehr Menschen zur Darmkrebsvorsorge gehen.“
Dazu sollen neben dem beeindruckenden Exponat am 12. Juni auch zahlreiche andere Aktionen
beitragen: So können sich Besucher beispielsweise informieren, wie eine Darmspiegelung
funktioniert, was bei einer Dickdarm-Operation im Operationssaal geschieht und was
das „Darmzentrum Bergisches Land“ leistet. 

Darüber hinaus bieten unterschiedliche Fachvorträge
allerlei Wissenswertes rund um Vorsorge und Behandlungsmöglichkeiten. „Wer will,
kann bei dieser Gelegenheit gleich auch einmal einen Blick auf unseren neuen Computertomographen
werfen“, sagt Hikl.
Der Johanniter-Förderverein wird ebenfalls am Aktionstag Darmkrebs teilnehmen. Schließlich
tragen seine Mitgliedsbeiträge und Spenden seit Jahren dazu bei, dass das Krankenhaus
derartige Maßnahmen durchführen und sein Leistungsspektrum kontinuierlich weiter
ausbauen kann. „Als Vereinsmitglied spendet man so nicht nur für einen guten Zweck, sondern
investiert indirekt auch in die eigene Gesundheit“, sagt Vereinsvorsitzender Dr. Ralph
Bültmann.

Gemeinsam mit dem Kölner Karikaturisten Joachim Rick will der Radevormwalder
Apotheker deshalb am 12. Juni erneut die Werbetrommel für die gute Sache rühren. „Vielleicht
gewinnen wir ja das ein oder andere neue Mitglied“, hofft er. In dem Fall mache dann
nämlich nicht nur das Spenden gute Laune, sondern auch der Blick aufs eigene karikierte
Konterfei.


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