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Leserbrief: Gruß an die Heimat

Kordination und Planung der Verkehrskreisel in Rade

Hut ab vor dem Geschenk und Eigeninitiative eines kreativen Rader Bürgers!!!

Was aber haben die anderen Herrn ( Bürgermeister und Herr Reuß) auf dem Bild , die sich repräsentieren und mit feiern lassen, bisher für die Verschönerung der Stadt, insbesondere der Verkehrskreiselinseln getan???

Es sind zwar Repräsentanten der Stadt, die gern im öffentlichen Rampenlicht stehen und auf „fahrende Züge“ aufspringen, selbst aber selten welche anschieben!

Mit Genugtuung habe ich gelesen, dass es noch weiteres Engagement zur Verschönerung unserer Stadt geben soll.
Denn nach der Antwort der Stadt auf einen Leserbrief einer besorgten Bürgerin zum katastrophalen Zustand unserer Kreisel, die auch eine Visitenkarte einer Stadt darstellen, „ für die Kreisel sei das Land als Straßenbaulastträger verantwortlich“ befürchtete ich schon das Schlimmste,

Hier ist der Bürgermeister gefragt, der eine Rahmenvertrag mit dem Baulastträger
vereinbaren kann, die der Stadt Möglichkeiten der Gestaltung einräumt.

Man sollte die Gestaltung auch nicht einzelnen Interessenten ohne Gesamtplanungskonzept überlassen. Um eine repräsentative Umsetzung zu erhalten sollten neben der Stadt, interessierte Bürger, Vereine (zB. Geschichts-- und Verschönerungsvereine), Vertreter der örtlichen Industrie, Handel, Handwerk und nicht zu vergessen der Schulen zur Gestaltung und Planung einbezogen werden. Schulen könnten zB. im Geschichts-- und Kunstunterricht Entwürfe entwickeln. Wäre es nicht wirklich toll, wenn junge Menschen die künftig in dieser Stadt leben wollen sich hier einbringen und mitwirken können!

Auf den Kreisel sollte neben der geschenkten „Begrüßung“ alle Aspekte einer Stadt zur Geltung kommen. So kann zB. ein Kreisel mit den Wahrzeichen unserer Stadt, den Silhouetten der Kirchtürmen ausgestaltet werden, ein anderer mit der Geschichte, kultureller oder industrieller Art ( Schloss- u. Textilindustrie) gestaltet werden, oder das Wappen der Stadt in Blumengestalt, alternativ gepflastert, ein anderer mit gegenwärtiger Industrie ( Gira) usw. gestaltet werden.
Wenn eine abschließende gelungene Planung vorliegt, kann nach Paten zur Umsetzung gesucht werden.

Hier ist die Politik , besonders der Bürgermeister gefordert.

Vielleicht gelingt es ja, nach dem ein Anfang gemacht ist, die Sache zu einem guten und erfreulichem Fortgang zu führen, ich hoffe es und würde mich gerne einbringen.

Ihr Mitbürger Erwin Brand


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