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Alleine gegen alle- Felix Staratschek knackt in Radevormwald die 3%- Grenze

Die Überraschung im Rathaus bei Empfang des offiziellen Endergebnisses war perfekt. Statt 2,9%, wie es noch am Abend zuvor im Internet gemeldet wurde stand auf der Tabelle mit dem Endergebnis für Radevormwald 3,1%.

Felix Staratschek hatte zwar bei der Landratswahl in Radevormwald 7,3% erreicht, aber das war leichter, da die Grünen, die Linke, die FDP und die UWG keinen Kandidaten ins rennen schickten. Diesmal so Staratschek, habe er als politischer Solosänger, andere Mitgliesder wohne 20 bis 60 km weit weg, gegen alle Gruppierungen antreten müssen und das Stadtergebnis von der Kreistagswahl um 50% gesteigert. Normalerweise, so Felix Staratschek, halbiere sich bei kleineren Parteien das Kommunaklwahlergebnis bei höheren Wahlen. Das es in Radevormwald den umgekehrten Weg nahm, führt Staratschek auf die Themenwahl zurück. Ich habe das wichtigste herausgestellt, was die ÖDP ist, sie ist eine Bürgerrechtspartei, die die rechte der heutigen und der künftigen Generationen verteidigt. 


Mit klaren Stellungnahmen für eine bessere bessere Familienpolitik, für den Erhalt aller Schulen, für echte Demokratie und einen Leistungsstaat statt weitere Privatisierung hoheitlicher Aufgaben, für eine Bekämpfung der Korruption und ein Verbot der monetären Beeinflussung der Politik durch Konzerne und Verbände, für sinnvolle Bahn- und Umweltprojekte statt steuergeldverschlingende Prestigeprojekte. Mit diesem Wahlergebnis habe die ÖDP gezeigt, dass diese das Zeug habe, in Stadträte und Kreistage einzuziehen. Doch dafür bräuchte die ÖDP nicht nur Wähler, sondern auch Mitglieder. 

Für die nächste Kommunalwahl hat aber Staratschek schon Pläne. 2009 verpassten die Freien Wähler aus Reichshof knapp den Einzug in den Kreistag. Auf deren Internetseite seien einige Gemeinsamkeiten mit der ÖDP zu finden, wie der Einsatz für die Wiehlatlbahn oder regenerative Energie. Ein Bündnis aus ÖDP und Freien Wählern könnte den bahnfeindlichen Fraktionen im Kreistag Sitze abnehmen und Mehrheiten für eine umweltfreundlichere Politik im Kreis schaffen. Im Gegenzug könnten die Freien Wähler einen ÖDP- Kandidaten zur nächsten Landratswahl bei der Wahlzulassung unterstützen. Mit über 3% in Radevormwald und 1% im Nordwahlkreis könne die ÖDP in ein Wahlbündnis mittlerweile einiges einbringen, ist Staratschek überzeugt.


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