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´Unfassbar, aber Real´

Ein Leserbrief zur letzten Ratssitzung von Wilfried Pesch, der empört ist über das Verhalten einiger Ratsmitglieder und den Ablauf der Ratssitzung.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin empört über das Verhalten einiger Ratsmitglieder und den Ablauf der gestrigen Ratssitzung.

Dies habe ich in folgendem Text formuliert, in dem ich bewusst keine Namen und Parteien genannt habe.

Mir geht es um die Art und Weise wie hier und an anderen Stellen mit der Zukunft der Stadt umgegangen wird.



Unfassbar, aber real.

Da fordern und erwirken zwei Fraktionen eine Sondersitzung des Radevormwalder Rates zu gravierenden ja existenzbedrohenden Themen. Und alle kommen.

Es wird festgestellt, dass das Gremium augrund eines formalen Einladungsfehlers nicht beschlussfähig ist. So etwas kann, sollte aber nicht zu oft vorkommen.

Daraufhin lehnen ausgerechnet die Initiatoren der Sitzung die Durchführung derselben ab, obwohl die übrigen Fraktionen für die Nutzung des Termins zu einer Aussprache votieren.


So geschehen am 27. April anno domini 2010 zu Radevormwald.

Da bin ich fassungslos! Welch eine Vergeudung von Ressourcen und Engagement? 40 Personen koordinieren sich, bereiten sich vor und erscheinen zum vereinbarten Termin. Und dann wird aus formalen Gründen abgesagt.

Hätte man nicht Zeit und Gelegenheit nutzen können, sich den Sachstand vortragen zu lassen um offene Punkte zu identifizieren und um Aufgabenstellungen für die nächste Sitzung zu präzisieren.

Einige mutmaßen, dass es sich bei der Torpedierung des Termins um pateipolitisches Kalkül oder um taktische Überlegungen handele. Wundern würde mich das nicht.

Angesichts der wichtigen Themen und weitreichenden Auswirkungen halte ich dieses Vorgehen für unverantwortlich, unwürdig und ´nicht mehr vermittelbar´.


Offensichtlich haben es einige Politiker im Wahlkampf ernst gemeint, dass man sie wählen müsse um die Radikalen zu verhindern. Das reicht aber demnächst nicht mehr!



Mit den besten Grüßen,

Wilfried Pesch

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