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Pressemitteilung zum Besuch der NRW-Stiftung im Wiebachtal

Vor wenigen Tagen waren der Regionalbotschafter der NRW-Stiftung, Peter Tscharntke, und der Vorsitzende des RBN und des LNU, Mark vom Hofe, im Wiebachtal zu Gast.

Nach dem Begrüßungskaffee bei Familie Fuchs am Kattenbusch gab es einen kurzen Spaziergang ins Tal. Die Gäste kannten zwar die Pressefotos über die rücksichtslosen Abholzung, waren aber vor Ort über das Ausmaß der Zerstörung entsetzt. Anschließend trafen sich Gäste mit weiteren Vorstandsmitgliedern in ´Feldermann‘s Hütte´. In uriger Atmosphäre und bei einer rustikalen Brotzeit gab Wilfried Pesch, Vorsitzender der IG-Wiebachtal, einen Überblick über die besondere Bedeutung und über die Entwicklung des Wiebachtals. Angefangen von mittelalterlichen Aktivitäten im Tal ging es über den Bau der Vorsperrre und den Verkauf bis zu den jüngsten Abholzungen und Verwüstungen. Insbesondere wurde der Widerspruch zu den verbindlichen und strengen Verhaltensanweisungen durch die Naturschutzverordnung betont, die ein Betreten, zum Beispiel auch für Kindergartenkinder, untersagen. Dafür hat nun wirklich niemand Verständnis. Pesch berichtete weiter über die bisherigen Vereinsaktivitäten und die weiteren Pläne. Natürlich wurde auch über Förderungsmöglichkeiten durch die NRW-Stiftung gesprochen. Hier gab es von den Gästen eine klare Ansage: Es muss ein überzeugendes Konzept dazu vorliegen, dass sich das Projekt mit geringen und kontrollierbaren Folgekosten erfolgreich weiter trägt und lebensfähig ist. Und da fühlt sich die IG-Wiebachtal auf einem guten Weg. Die Marke ´original Wiebachtaler´ für den Vertrieb von herzhaften Lebensmitteln und anderen passenden Produkten ist beim Patentamt eingereicht, die Idee zur Gründung einer ´Forstgenossenschaft´ nimmt immer mehr Gestalt an und die ersten Aktivitäten der ´Waldschule Wiebachtal´ haben bereits begonnen. Nach diesen Information gab es eine angeregte und produktive Diskussion bezüglich einer weiteren Zusammenarbeit. ´Das war wieder ein bedeutender Schritt in unserer kurzen Vereinsgeschichte´, war der allgemeine Tenor unter den Vereinsmitgliedern.

Anlässlich der Jahreshauptversammlung des Vereins am 29. April wird der Vortrag von Wilfried Pesch nochmals, in aktualisierter Form präsentiert.

Weitere Informationen gibt es auf www.ig-wiebachtal.de



Nachsatz:

- Während der Sitzung wurde die erste ´original Wiebachtaler´ Wurst ´freigegeben´. Dank Unterstützung der Presse beteiligen sich zwei Radevormwalder Metzgereien am Markenprojekt der IG-Wiebachtal.

- Es wurde über eine Facharbeit einer Radevormwalder Schülerin über das Wiebachtal im Fach Soziologie berichtet.

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