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22.08.2009 21:53 - Festnahmen nach Sachbeschädigung

Am heutigen Nachmittag (22.08.) führte die Bürgerbewegung Pro NRW auf dem Schlossmacherplatz in Radevormwald eine Wahlkampfveranstaltung anlässlich der diesjährigen Kommunalwahl in NRW durch (Foto). Zur gleichen Zeit rief unter anderem die Partei Die Linke auf dem benachbarten Marktplatz zu einer Gegenveranstaltung auf.


Die Erkenntnisgewinnung im Vorfeld ergab keinerlei fundierte Hinweise darauf, dass störungsbereite Personen anreisen würden. Vor diesem Hintergrund musste mit einem insgesamt friedlichen Verlauf der Versammlung ausgegangen werden. Darauf basierte die polizeiliche Einsatzkonzeption.

Nach einem anfänglich störungsfreiem Ablauf beider Veranstaltungen kristallisierte sich eine aggressive linksorientierte Gruppe von vorwiegend Heranwachsenden aus dem Raum Wuppertal heraus.
Hiesige Jugendliche und Heranwachsende solidarisierten sich mit zunehmenden Alkoholkonsum mit den Auswärtigen. In ihrem jugendlichen Überschwang schossen sie alsbald über das Ziel hinaus. Offensichtlich vergaßen sie zunehmend, dass politische Themen nicht mit Taten, sondern mit Worten ausgetragen werden.
Schließlich setzten sie ihre Gedanken in strafrechtlich relevante Aktionen um.
Insgesamt beschädigten sie sechs Pkw von Pro NRW und einen Streifenwagen mit Flaschenwürfen bzw. Tritten. Nach gegenwärtigem Sachstand beschränkten sich die Sachbeschädigungen während der gesamten Veranstaltung ausschließlich auf die angeführten Fahrzeuge.

Noch während der Veranstaltung identifizierte die Polizei als Tatverdächtige drei Personen aus Radevormwald und Hückeswagen. Daneben erstatteten die Beamten mehrere Anzeigen unter anderem wegen Diebstahl und Beleidigung gegen namentlich bekannte Personen.
Vor Ort erstelltes Videomaterial wird in den nächsten Tagen ausgewertet.
Zwei Personen erlitten Augenreizungen durch den Einsatz von Pfefferspray. Sie hatten versucht, die Abfahrt der Teilnehmer von Pro NRW zu verhindern.
Weitere Personenschäden, weder von Seiten der Demonstranten noch der Polizei, wurden nicht bekannt.






Hintergrundinfos und weitere Berichterstattungen zum Thema PRO NRW:








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