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Radevormwald und Oberberg: ÖDP warnt vor Pro NRW

Felix Staratschek, Landratskandidat der oberbergischen Ökologisch Demokratischen Partei (ÖDP) schlägt Alarm.

Pro NRW habe ein sehr gutes Flugblatt entworfen, dass die geistigen Hintergründe dieser Gruppe sehr gut verschleiere. Auf dem neuen Flugblatt von Pro- NRW heißt es: "Deshalb, liebe Bürger von Radevormwald: Lassen Sie sich nicht zum Narren halten."
Dieser Bitte von Pro NRW schließt sich die ÖDP aus ganzem Herzen an. Wir brauchen keinen Bürgermeisterkandidaten von Pro NRW, weil wir mit Pesch und Ebbinghaus zwei Kandidaten haben, die die Missstände in Radevormwald beim Namen nennen. Mit der Alternativen Liste haben wir seit Jahren eine Liste im Rat vertreten, die gegen Geldverschwendung und Größenwahn beim Hallenbad und der Innenstadt gekämpft hat und dank derer es die Grundschule Blumenstraße noch gibt. Wer auf die große Koalition der Unvernunft in Radevormwald sauer ist, kann mit der AL eine unbedenkliche gute Kraft wählen, stellt Staratschek fest. Bei Kommunalwahlen sollten einzig die Taten zählen und nicht die persönliche Nähe zu einer größeren Partei.

Auffällig ist auch die zentralgelenkte Planung von Pro NRW. Es gibt keine speziell für Radevormwald und Oberberg erstellten Plakate, stellt Staratschek fest. Nirgendwo sei ihm im Kreis der Bau einer Großmoschee bekannt. Auch für das Flugblatt für Radevormwald von Pro NRW zeichnet sich Markus Beisicht aus Leverkusen verantwortlich, der in Köln OB- Kandidat dieser Gruppe ist. Es gibt keine Internetseite, die die oberbergischen Pro NRW Mitglieder eigenverantwortlich gestalten.

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, stellt Staratschek fest, dass die Pro NRW- Leute die Internetseiten des Stadtnetzes, der AL und von Herrn Pesch gut studiert haben und daraus die seriöse Kritik übernommen haben. Es wäre ja mal interessant, zu erfahren, wie Pro NRW genau seine weiteren Forderungen durchsetzen will und auf welchen uns angeblich vorenthaltenen Hintergrundinformationen ihre Forderungen beruhen.

Wer aber eine oberbergische Internetseite sucht, in der die Inhalte des Flugblattes tiefer behandelt würden, der findet nichts Regionales! Versprechen kann man alles, wenn man nicht an der Macht ist, meint Felix Staratschek.

Die Wähler sollten nicht auf das Plagiat der Pro NRW hereinfallen und gleich das Original wählen. Mit AL, FWO, UWG den Kreisgrünen und erstmals auch der ÖDP haben die oberbergischen Wähler genug seriöse Alternativen zu den Altparteien. Wer nicht wolle, dass Kräfte vom rechten und linken Rand künftig die Politik in Oberberg mitgestalten, sollte nicht durch Wahlenthaltung deren Einzug in die Gremien erleichtern.

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