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Stausee Beyenburg: Baubeginn am 2. Juni

Am 2. Juni beginnt der Wupperverband mit den Arbeiten zur Wehrsanierung am Stausee Beyenburg. Zunächst wird die Baustelle auf der mit Blick in Fließrichtung rechten Seite des Stausees eingerichtet.

Der Liefer- und Baustellenverkehr wird über die L414 und die Straße Friedfeld geführt. So bleibt der historische Ortskern vom Baustellenverkehr verschont.
Da die Sanierung des Betonwehrs mit Lärm verbunden sein wird, lässt der Wupperverband auf der in Fließrichtung blickend linken Seite im Bereich des Stauwärterhauses eine 50 Meter lange und 2,50 Meter hohe Lärmschutzwand errichten. Durch diese Lärmschutzwand soll die Geräuschentwicklung für die unmittelbaren Anlieger gedämpft werden.
Darüber hinaus werden zu Beginn der Baumaßnahme u. a. die Fundamente für Kräne gelegt und Wasserhaltungsmaßnahmen zur Trockenlegung einzelner Arbeitsbereiche durchgeführt.

Für die Dauer der gesamten Baumaßnahme muss der Wanderweg auf der rechten Seite des Stausees - in Fließrichtung gesehen - in Teilen aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. Der Weg wird in Zusammenarbeit mit dem Sauerländischen Gebirgsverein umgeleitet und stößt hinter der Wehranlage wieder auf den ufernahen Wanderweg. Entsprechende Umleitungsschilder werden vom Wupperverband installiert.

Nach der Einrichtung der Baustelle werden zunächst die Randmauern der Wehranlage im Fels verankert. Anschließend wird der Grundablass saniert, bevor das Sektorwehr, der bewegliche Wehrverschluss der Anlage, gegen eine hydraulisch bewegte Wehrklappe (eine so genannte „Fischbauchklappe“) ausgetauscht wird. Zum Schluss wird das aus Beton bestehende feste Wehr instand gesetzt. Die Arbeiten zur Sanierung der gesamten Wehranlage werden voraussichtlich Anfang 2011 abgeschlossen. Im Anschluss daran soll ein Fischaufstieg errichtet werden, damit die Wehranlage für Fische und Kleinlebewesen passierbar wird.


Über den Baubeginn hat der Wupperverband die direkten Anwohner am Stausee bereits mit einem ausführlichen Handzettel informiert.
Der Verband wird über Pressemitteilungen, im Internet und über Handzettel über die einzelnen Bauphasen informieren.
 

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