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Offener Brief zum Busverkehr in Radevormwald

Felix Staratschek, verkehrspolitischer Sprecher der Ökologisch Demokratischen Partei (ÖDP): Der Busverkehr in Radevormwald ist für Pendler zum Industriegebiet wenig attraktiv.

Sehr geehrte Damen und Herren!

Der Busverkehr in Radevormwald ist für Pendler zum Industriegebiet wenig attraktiv. Aber gerade am frühen Morgen könnte dieser Verkehr besser werden. Dazu stellt die Ökologisch Demokratische Partei (ÖDP) Bergisches Land ( www.umweltsparen.de ).

Morgens, vor Einsetzen des Schülerverkehrs sind vor allem die Busse Richtung Radevormwald wenig nachgefragt. Am frühen Morgen dürfte für potentielle Fahrgäste jedoch das Ziel Innenstadt kaum von Belang sein. Wer am frühen Morgen Bus fährt, ist meistens Berufspendler. Aber das Industriegebiet ist vom Busbahnhof ziemlich weit entfernt und Umsteigen oft zeitaufwendig.

Die ÖDP schlägt daher vor, die Busse der Linien 626 und 671 bis ca. 7.15 Uhr (dem einsetzen des Schülerverkehrs) künftig über die Umgehungsstraße bis zum ersten Kreisverkehr fahren zu lassen. Dort können die Busse in die Kaiserstraße einbiegen und an der östlichsten Stelle ihrer Fahrt eine neue Haltestelle "Alte Landstraße/Industriegebiet" bekommen. Diese Haltestelle liegt wesentlich näher an den Industriebetrieben (Zugang über Hohenstraße/ Tiefestraße und Fußweg nach Rädereichen oder Gira) und macht so den Bus für Berufspendler attraktiv. Vor allem die Fahrten der Linie 671 haben kaum Pausenzeit in Radevormwald, so dass an der neuen Hallstelle und an der Haltestelle Kaiserstraße sofort Pendler Richtung Lennep zusteigen können. Wer Nachtschicht hatte, muss nicht mehr bis zum Busbahnhof laufen.

Wie in Remscheid könnten diese Fahrten als "Frühexpress" verkehren. An der Südstadtkreuzung wird die Sonderhaltestelle für Volksfeste zur Regelhaltestelle "Südstadt" für den Frühexpress und den NE 19. Längerfristig wäre eine Busbucht Richtung Halver an der B 229 sinnvoll. Aber da morgens wenige Fahrgäste zur Innenstadt wollen, ist es zumutbar, wenn diese bis 7.16 Uhr die Umgehungstraße durchfahren und dann vom Osten her zum Busbahnhof oder zur Innenstadt fahren.

Darüber hinaus sollten alle Busse, die vom Busdepot in der Röntgenstraße in Radevormwald zum Einsatz auf den Linien 626, 671 und 339 fahren, über Rädereichen geführt werden und ab der Haltestelle Röntgenstraße als Linienverkehr angeboten werden. Das gleiche gilt für Rückfahrten zum Depot. Mit diesen einfachen Maßnahmen wird der Busverkehr wesentlich attraktiver. Pendler können oft die Reisezeit um gut 30 Minuten verkürzen und verlieren nicht mehr so oft Zeit durch Umsteigezeiten oder längere Fußwege. Frühschichtler können so etwas länger schlafen und Nachtschichtler kommen etwas schneller nach Hause. Der Nachtexpress NE 19 sollte ebenfalls bis zum Kreisverkehr bei Mc. Donalds verlängert werden und von dort über die Kaiserstraße zurück fahren. Gleiches gilt für die Spätfahrten der 626 ab 20 Uhr. Diese bräuchten wegen der im Folgenden vorgeschlagenen Haltstelle nicht mehr den Busbahnhof ansteuern und könnten direkt über die Kaiserstraße bis zum Kreisverkehr weiter fahren.

Statt am Rader Busbahnhof sollte es für den NE 19, 626 und 671 eine neue Haltstelle auf der Kaiserstraße zwischen Uelfestraße und Blumenstraße geben. Diese Haltestelle liegt optimal in der Nähe des Schlossmacherplatzes oder das GWG- Altenheims. Warum müssen Fahrgäste bis zum Busbahnhof weiter fahren, wo doch hier viele Ziele viel schneller erreichbar sind und sogar ein Fahrkartenverkauf im Zeitungsladen existiert? Fußgänger aus dem Osten (z.b. Pendler nach der Frühschicht oder vor der Spätschicht) kommen über die Kaiser- und Blumenstraße schneller zu dieser Haltstelle oder ihren Ziel, als vom Busbahnhof aus.

Ich würde mich freuen, wenn Verkehrsbetriebe und Politiker diese Vorschläge aufgreifen würden. Da dies alles mit bestehenden Busfahrten möglich ist, dürfte der Aufwand für diese Maßnahme gering sein. Aber auf mittlere Sicht dürfte sich diese Regelung positiv auf die Fahrgastzahlen auswirken.

Mit freundlichen Gruß, Felix Staratschek

Sehr geehrte Damen und Herren!

Der Busverkehr in Radevormwald ist für Pendler zum Industriegebiet wenig attraktiv. Aber gerade am frühen Morgen könnte dieser Verkehr besser werden. Dazu stellt die Ökologisch Demokratische Partei (ÖDP) Bergisches Land ( www.umweltsparen.de ).

Morgens, vor Einsetzen des Schülerverkehrs sind vor allem die Busse Richtung Radevormwald wenig nachgefragt. Am frühen Morgen dürfte für potentielle Fahrgäste jedoch das Ziel Innenstadt kaum von Belang sein. Wer am frühen Morgen Bus fährt, ist meistens Berufspendler. Aber das Industriegebiet ist vom Busbahnhof ziemlich weit entfernt und Umsteigen oft zeitaufwendig.

Die ÖDP schlägt daher vor, die Busse der Linien 626 und 671 bis ca. 7.15 Uhr (dem einsetzen des Schülerverkehrs) künftig über die Umgehungsstraße bis zum ersten Kreisverkehr fahren zu lassen. Dort können die Busse in die Kaiserstraße einbiegen und an der östlichsten Stelle ihrer Fahrt eine neue Haltestelle "Alte Landstraße/Industriegebiet" bekommen. Diese Haltestelle liegt wesentlich näher an den Industriebetrieben (Zugang über Hohenstraße/ Tiefestraße und Fußweg nach Rädereichen oder Gira) und macht so den Bus für Berufspendler attraktiv. Vor allem die Fahrten der Linie 671 haben kaum Pausenzeit in Radevormwald, so dass an der neuen Hallstelle und an der Haltestelle Kaiserstraße sofort Pendler Richtung Lennep zusteigen können. Wer Nachtschicht hatte, muss nicht mehr bis zum Busbahnhof laufen.

Wie in Remscheid könnten diese Fahrten als "Frühexpress" verkehren. An der Südstadtkreuzung wird die Sonderhaltestelle für Volksfeste zur Regelhaltestelle "Südstadt" für den Frühexpress und den NE 19. Längerfristig wäre eine Busbucht Richtung Halver an der B 229 sinnvoll. Aber da morgens wenige Fahrgäste zur Innenstadt wollen, ist es zumutbar, wenn diese bis 7.16 Uhr die Umgehungstraße durchfahren und dann vom Osten her zum Busbahnhof oder zur Innenstadt fahren.

Darüber hinaus sollten alle Busse, die vom Busdepot in der Röntgenstraße in Radevormwald zum Einsatz auf den Linien 626, 671 und 339 fahren, über Rädereichen geführt werden und ab der Haltestelle Röntgenstraße als Linienverkehr angeboten werden. Das gleiche gilt für Rückfahrten zum Depot. Mit diesen einfachen Maßnahmen wird der Busverkehr wesentlich attraktiver. Pendler können oft die Reisezeit um gut 30 Minuten verkürzen und verlieren nicht mehr so oft Zeit durch Umsteigezeiten oder längere Fußwege. Frühschichtler können so etwas länger schlafen und Nachtschichtler kommen etwas schneller nach Hause. Der Nachtexpress NE 19 sollte ebenfalls bis zum Kreisverkehr bei Mc. Donalds verlängert werden und von dort über die Kaiserstraße zurück fahren. Gleiches gilt für die Spätfahrten der 626 ab 20 Uhr. Diese bräuchten wegen der im Folgenden vorgeschlagenen Haltstelle nicht mehr den Busbahnhof ansteuern und könnten direkt über die Kaiserstraße bis zum Kreisverkehr weiter fahren.

Statt am Rader Busbahnhof sollte es für den NE 19, 626 und 671 eine neue Haltstelle auf der Kaiserstraße zwischen Uelfestraße und Blumenstraße geben. Diese Haltestelle liegt optimal in der Nähe des Schlossmacherplatzes oder das GWG- Altenheims. Warum müssen Fahrgäste bis zum Busbahnhof weiter fahren, wo doch hier viele Ziele viel schneller erreichbar sind und sogar ein Fahrkartenverkauf im Zeitungsladen existiert? Fußgänger aus dem Osten (z.b. Pendler nach der Frühschicht oder vor der Spätschicht) kommen über die Kaiser- und Blumenstraße schneller zu dieser Haltstelle oder ihren Ziel, als vom Busbahnhof aus.

Ich würde mich freuen, wenn Verkehrsbetriebe und Politiker diese Vorschläge aufgreifen würden. Da dies alles mit bestehenden Busfahrten möglich ist, dürfte der Aufwand für diese Maßnahme gering sein. Aber auf mittlere Sicht dürfte sich diese Regelung positiv auf die Fahrgastzahlen auswirken.

Mit freundlichen Gruß, Felix Staratschek

Abs. Felix Staratschek, Freiligrathstr. 2, 42477 Radevormwald, 02195/8592, verkehrspolitischer Sprecher der Ökologisch Demokratischen Partei (ÖDP) Bergisches Land

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