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Kälte und Schnee im Januar

Trockener Wintermonat im Wuppergebiet: Weniger Niederschlag als im Durchschnitt. In den frühen Morgenstunden des 7. Januar wurden die kältesten Temperaturen des ganzen Monats gemessen: Am Zulauf der Bever-Talsperre (Pegel Müllensiepen) sank das Thermometer auf Minus 25,6 Grad Celsius.

Kälte und Schnee im Januar

Trockener Wintermonat im Wuppergebiet: Weniger Niederschlag als im Durchschnitt

Kälte, Schnee und insgesamt weniger Niederschlag als im Durchschnitt: so lautet in Kürze das Fazit des Wupperverbandes für das Januar-Wetter im Wuppergebiet.
Gleich zum Jahresbeginn hielt der Winter Einzug und brachte Schnee und eisige Minusgrade. Am 4. Januar lagen zum Beispiel in Schwelm (an der Messstelle im Klärwerk) 17 Zentimeter Schnee. An der Großen Dhünn-Talsperre (Messstelle Lindscheid) waren es 11 Zentimeter. In Solingen-Burg und in Wermelskirchen verzeichneten die Messstellen in den beiden Klärwerken am 8. Januar je 11 Zentimeter Schnee.
Temperaturen bis in den zweistelligen Minusbereich sorgten dafür, dass die Schneedecke zunächst liegen blieb und die Talsperren des Wupperverbandes von einer Eisschicht bedeckt wurden.
In den frühen Morgenstunden des 7. Januar wurden die kältesten Temperaturen des ganzen Monats gemessen: Am Zulauf der Bever-Talsperre (Pegel Müllensiepen) sank das Thermometer auf Minus 25,6 Grad Celsius. Dieser Wert ist nicht weit entfernt vom deutschlandweit tiefsten Wert von Minus 27,7 Grad Celsius, der am 6. Januar südlich von Dresden an der Station Dippoldiswalde-Reinberg vom Deutschen Wetterdienst gemessen wurde (Quelle: www.dwd.de).
Ähnlich eisig wie am Zulauf der Bever-Talsperre war es an der Lingese-Talsperre in Marienheide mit Minus 23,8 Grad Celsius und am Stausee Beyenburg in Wuppertal mit Minus 21 Grad Celsius. Selbst in den Stadtgebieten lagen die Minusgrade deutlich im zweistelligen Bereich, z. B. bei Minus 17,2 Grad Celsius in Wuppertal-Barmen und Minus 19,5 Grad in Wuppertal-Ronsdorf.

Die Niederschläge lagen im Januar im Wuppergebiet deutlich unter dem Durchschnitt: An der Messstelle Lindscheid / Große Dhünn-Talsperre wurde mit 50 Litern Niederschlag (Schnee und Regen) weniger als die Hälfte der Durchschnittsmenge von 107 Litern pro Quadratmeter erreicht. An 19 Tagen blieb es trocken.
An der Bever-Talsperre kamen mit 73,4 Litern etwas über die Hälfte der Durchschnittsmenge von 141 Litern pro Quadratmeter zusammen. Hier gab es 15 Tage ohne Niederschläge.
Die niederschlagsreichste Station im Wuppergebiet war im Januar die Messstelle im Klärwerk Schwelm mit 93 Litern pro Quadratmeter. In Leverkusen fielen hingegen nur 43 Liter Niederschlag pro Quadratmeter.
Der nasseste Tag des Monats war der 23. Januar. Wie der DWD berichtet, brachte das Sturmtief Joris in Deutschland an diesem Tag örtlich über 30 Liter Niederschlag pro Quadratmeter. An der Bever-Talsperre regnete es am 23. Januar rund 28 Liter, in Wuppertal-Buchenhofen rund 17 Liter und an der Großen Dhünn-Talsperre rund 16 Liter pro Quadratmeter.


Niederschläge im Januar 2009
(in Litern pro Quadratmeter bzw. mm)


Datum
Bever-
Talsperre
Große Dhünn-
Talsperre
Buchenhofen
01.01.2009
0,5
0,6
0,5
02.01.2009
0,1
.
.
03.01.2009
0,2
0,1
 
04.01.2009
9,8
7,4
8,7
05.01.2009
0,2
0,4
.
06.01.2009
.
.
.
07.01.2009
0,8
0,4
0,4
08.01.2009
.
.
0,2
09.01.2009
.
.
.
10.01.2009
.
.
.
11.01.2009
.
.
.
12.01.2009
0,2
.
.
13.01.2009
1,4
1,8
2,8
14.01.2009
0,5
1,4
1,0
15.01.2009
.
.
.
16.01.2009
0,1
.
.
17.01.2009
2,9
1,6
5,2
18.01.2009
8,6
6,6
12,2
19.01.2009
7,5
5,1
10,4
20.01.2009
.
.
.
21.01.2009
.
.
.
22.01.2009
12,2
8,2
13,8
23.01.2009
28,1
16,4
17,1
24.01.2009
0,3
.
0,2
25.01.2009
.
.
.
26.01.2009
.
.
.
27.01.2009
.
.
.
28.01.2009
.
.
.
29.01.2009
.
.
.
30.01.2009
.
.
.
31.01.2009
.
.
 
Summe
73,4
50,0
72,5

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