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Wupperverband erzeugt aus Sonnenenergie sauberen Strom

Wupperverband hat auf der Dachfläche einer Lagerhalle im Klärwerk Radevormwald eine Photovoltaikanlage installiert. Der durchschnittlicher Jahresertrag: 9350 kWh

Am 26. April ist deutschlandweit der „Tag der erneuerbaren Energie“. Für den Wupperverband ist dies ein Anlass, für das Jahr 2007 Bilanz zu ziehen. Im Vorjahr verbrauchte der Verband an seinen verschiedenen Betriebsstandorten – z. B. Klärwerken und Schlammverbrennung, Talsperren, Laboratorien, Hauptverwaltung – insgesamt rund 43 Mio. Kilowattstunden Strom. Gegenüber 2006 ist der Strombedarf um rund 0,7 Mio. Kilowattstunden (1,6 Prozent) gestiegen. Die Ursache hierfür ist der Anstieg der Jahresabwassermenge um rund 15 Prozent.

Der Betrieb seiner Anlagen bringt für den Wupperverband einen hohen Energieverbrauch mit sich. Gleichzeitig bietet sich an einzelnen Betriebsstandorten die Möglichkeit, Strom zu erzeugen. Diese Möglichkeit schöpft der Verband konsequent aus. Das spart Kosten und schont die Umwelt.

Eine Zielsetzung des Verbandes ist, die Stromerzeugung durch Nutzung erneuerbarer Energie noch zu steigern. Dies sieht der Verband als eine Investition in die Zukunft, um sowohl steigenden Preisen auf dem Energiemarkt zu begegnen als auch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Mit der Installation neuer Anlagen kommt der Wupperverband seinem Ziel wieder ein großes Stück näher.

Ende 2007 und Anfang 2008 hat der Wupperverband auf drei Dachflächen weitere Photovoltaikanlagen installiert: auf dem neuen Betriebsgebäude im Klärwerk Buchenhofen (durchschnittlicher Jahresertrag: 8500 kWh), auf einer Lagerhalle im Klärwerk Radevormwald (durchschnittlicher Jahresertrag: 9350 kWh) und auf dem Verwaltungshaus des Forstbetriebs in Loosenau nahe der Großen Dhünn-Talsperre (durchschnittlicher Jahresertrag: 17000 kWh). Diese drei Anlagen werden in Zukunft rund 34.850 kWh Strom pro Jahr erzeugen, der in das Stromnetz eingespeist wird.

Den Investitionskosten für die drei Anlagen in Höhe von insgesamt 195.000 Euro stehen prognostizierte Einnahmen von 300.000 Euro in den nächsten 20 Jahren gegenüber.

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