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Leserbrief: Verkehr in der Rader Innenstadt

Von Seiten des Umweltschutzes wäre eine autofreie Stadt das Beste. Aber die Bequemlichkeit ist nun mal da und ohne PKW würde z.Z. der Handel im Stadtzentrum zusammenbrechen.

Aber gerade für die Zukunft, wenn www.peakoil.de eintrifft, wird eine zentrale Innenstadtlage attraktiv sein.

Warum zieht in den alten REWE- Markt kein Penny ein. Rewe muß noch einige Zeit Miete zahlen. Kassen und Mobiliar stehen im Geschäft. Langfristig wäre ein Kundenausgang direkt zur Burgstraße sinnvoll. Über Zeitarbeit könnten befristete Arbeitsverträge geschlossen werden mit Übernahmeaussicht, wenn bis zum Ende des Mietvertrages eine ausgeglichene Bilanz erzielt würde. Ich denke, der Penny in der Kaiserstraße und am Markt würden unterschiedliche Kundengruppen ansprechen.

Falls der Markt für PKW geöffnet würde, empfehle ich eine Führung der PKW von der östlichen Kaiserstraße zur Oststraße. Dann ist die Kaiserstraße keine Sackgasse mehr. Ob auf der Marktseite des SPD- Büros dann auch Parkplätze sinnvoll wären, ist unabhängig davon zu entscheiden. Ferner empfehle ich die Schützenstraße zur Hohenfuhrstraße zu öffnen und dort einen Mini- Kreisverkehr anzulegen. Dann können PKW, die in der Innenstadt keinen Parkplatz fanden schnell und sicher zum Hohenfuhrplatz gelangen. ein Kreisverkehr bremst den Verkehr und macht auch durch Mittelinseln für die Fußgänger die Straßenüberquerung sicherer.

Die Burgstraße sollte Richtung Kaiserstraße geöffnet werden.

Da die OVAG nun das Busunternehmen "Der Radevormwalder" übernimmt, sollte aus dem Schulbussystem ein Stadtbus werden, so das zahlreiche Ortsteile zwischen 7 und 14 Uhr mit der Innenstadt verbunden sind. (Ein Wagen soll, wie im wesentlich kleineren Hövelhof, in den Ferienzeiten und nachmittags für einen Grundfahrplan weiterfahren). Der Bürgerbus könnte dafür vormittags den Innenstadtverkehr ausweiten.

An der Kreuzung Jahnstraße/Telegrafenstraße ist genug Platz für einen Kreisverkehr. Diesen könnten die Busse aus Halver und Hückeswagen zum Wenden nutzen, statt den Busbahnhof. Sie würden dann die Haltestelle Rathaus mitbedienen, die deutlich näher an der Innenstadt liegt. Zwischen Uelfe- und Blumenstraße ist eine weitere Bushaltestelle nötig, als Ersatz für den Busbahnhof und zur Verkürzung der Fußwege aus diesen Straßen zum Bus.

Damit in Radevormwald möglichst viele Parkplätze frei bleiben, sollte es Aktionen zugunsten des Fahrradverkehrs (ähnlich dieser hier: www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de ) und des Busverkehrs durchgeführt werden (z.B. Erstattung der Busfahrkarten oder Rabatt für Zeitkartenbesitzer). Auch Transporthilfen für das Fahrrad (Radanhänger, Vorderrad- Gepäckträger, Radtaschen, Radkörbe, Rucksäcke.... könnten zum Einkaufspreis abgegeben werden, da diese dann bei künftigen Einkäufen den Absatz fördern. Die Stadt solltendlich die Einbahnstraßen in der Gegenrichtung für den Radverkehr öffnen. Mir ist kein Fall bekannt, wo diese Maßnahme zu Problemen geführt hat.

Wäre es eigentlich unmöglich, das sich alle Händler, auch die Ketten, zusammenschließen und bei www.goeppel-bus.de ein bis zwei Microbusse kaufen und ihr Personal die Fahrerlizenz erwerben lassen. Dann könnte mit vom Handel gestellten Personal ein Gratisbusverkehr in Radevormwald geschaffen werden. Als Bürgerbus des Handels wäre vielleicht auch eine Landesförderung sinnvoll. Jedes Geschäft übernimmt ein paar Fahrstunden für die Wagen, die anfangs vom Kreisverkehr in Bergerhof bis zum Aldi pendeln könnten und dabei Schlenker durch Nord- und Südstadt fahren. Für den Linienverkehr wäre so ein Bus keine Gefahr, hier dominieren die Fahrten in Nachbarstädte und Ortsteile. Alternativ könnte der Handel einen Förderverein oder eine Stiftung pro Bürgerbus gründen und die Benzinkosten des Bürgerbusvereins tragen, so das dieser keine Fahrkarten mehr verkaufen muß. Das könnte die Akzeptanz des Bürgerbusses deutlich anheben. Vielleicht beteiligt sich sogar die OVAG daran, da diese von den Zubringerdiensten profitieren würde. Vielleicht kann man solche Ausgaben steuermindernd geltend machen.

Abs. Felix Staratschek, Freiligrathstr. 2, 42477 Radevormwald, 02195/8592, verkehrspolit. Sprecher der http://oedp.de - Bergisches Land

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