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Leserbrief: -Der Radevormwalder- muß jetzt Stadtbus werden

In den Zeitungen wurde berichtet, das die OVAG das Busunternehmen -Der Radevormwalder- aufkauft. Mit der OVAG als Partner müsste es doch gelingen, aus dem Schulbus ein Stadtbuskonzept für Radevormwald zu entwickeln.

In der Gemeinde Hövelhof ist dies mit großen Erfolg bereits vor über 10 Jahren durchgeführt worden. Dort blieb ein Bus des Schulbusverkehrs nachmittags und in den Ferien im Einsatz, um einen Grundversorgung abseits der Überlandbuslinien zu schaffen. Ein solcher Stadtbus könnte auch die Buslinie Radevormwald- Hückeswagen und im Auftrag der MVG Radevormwald- Halver bedienen. Dabei wären hier kleine Fahrzeuge sinnvoll, wie der Microbus, den die Firma Göppel in Deutschland  vermarktet ( www.goeppel-bus.de/index.php?id=339 ). Im Ggs. zu Linientaxis und Bürgerbussen, die nur 8 Fahrgäste mitnehmen dürfen, sind im Microbus mehr als 20 Fahrgäste zulässig. Und wenn mal mehr mitfahren wollen, bietet Göppel auch Busanhänger an.

Vor allem könnte mit so einem Stadtbus endlich die Buslinie Radevormwald- Honsberg- Bootshafen Kräwinklerbrücke- Kräwinkel- Heide- Radevormwald geschaffen werden. Hier wohnen zum einen die meisten Anwohner Radevormwalds ohne Busanbindung und diese Region hat sehr attraktive Ausflugsziele. Beides spricht dafür, hier einen öffentlichen Busverkehr anzubieten. Da bereits heute mehrfach täglich hier Schulbusse fahren, kann deren Fahrleistung auch für diese neue Buslinie genutzt werden. Ferner müssten mit der Zeit alle  Spezialverkehre für Behinderte oder Leerfahrten zu anderen täglichen Kundenfahrten in Linienfahrten gewandelt werden. So übernimmt der Radevormwalder z.B. die Behindertenfahrten der Lenneper Lebenshilfewerkstatt.

Die Leerfahrten vom Depot nach Lennep oder zurück könnten als Linienfahrt über Kräwinklerbrücke sowie über Önkfeld und die Wupperorte geführt werden. Und auch die Behindertenverkehre führen oft über Strecken und Dörfer, die keine Busanbindung haben. Wenn diese als öffentliche Linienfahrt führen, würde man zwar wegen der wenigen Fahrten pro Tag keine große Zahl an Fahrgästen gewinnen, aber zahlreiche Rentner, Hausfrauen und Kinder könnten gelegentlich mal auf dieses Angebot zurück greifen. Ist es denn nachvollziehbar, das Busse Behinderte  in die Werkstätten bringen, die betreuenden Mitarbeiter aber diese Fahrten nicht nutzen dürfen? Überall spricht man von der Integration der Behinderten in die Gesellschaft. Eine Intergration dieser Spezialfahrten in den öffentlichen Nahverkehr wäre ein Teil dieser Integration. Mit der OVAG als neuen Partner müsste es Radevormwald gelingen, den Bürgern künftig einige Busfahrten mehr anzubieten.

Abs. Felix Staratschek, Freiligrathstr. 2, 42477 Radevormwald, 02195/8592, Stellvertr. Vors. der http://oedp.de - Bergisches Land

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