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05.03.2008 14:17 - Erster Fall in Oberberg

Am 01.03.2008, gegen 14:30 Uhr, wurde ein hilfsbereiter Bürger Opfer von Betrügern, die mit derselben Masche bundesweit auftreten.

Der 22-jährige Nümbrechter verließ mit seinem Auto die BAB A4 an der Anschlussstelle Gummersbach, wo er auf zwei hintereinander stehende Pkw aufmerksam wurde. An beiden Autos war das Warnblinklicht eingeschaltet. Als er sich in Höhe der Fahrzeuge befand, winkte ihn ein Mann heran. Anschließend erklärte ihm der Unbekannte in Englisch, dass er das Fahrzeug "trocken gefahren" habe und erkundigte sich nach einer Tankstelle. Gleichzeitig brachte er zum Ausdruck, dass seine Kreditkarte gesperrt sei und dringend Geld benötige, da er nach Duisburg müsse. Er sei in der Bekleidungsbranche und im Kfz-Gewerbe tätig. Als Pfand bot er dem 22-Jährigen an Ort und Stelle Goldschmuck, dessen Wert er mit 1000 Euro bezifferte. Zudem versprach er die unverzügliche Überweisung des geliehenen Geldes. Dabei überreichte der Fremde eine Visitenkarte.
Schließlich gab der 22-Jährige dem Unbekannten den gewünschten Geldbetrag, den er bis zum heutigen Tag nicht zurückerhalten hat. Die Überprüfung des sogenannten Goldschmucks ergab, dass es sich dabei um wertloses Material handelt.
Der Tatverdächtige gab sich als Muhamad Ahmed aus. Er erklärte, Türke zu sein.
Der auf der Visitenkarte abgedruckte Vorname Ali sei der seines Vaters, begründete er dem Geschädigten.
In den beiden Autos befanden sich insgesamt vier Männer. Alle werden als Südosteuropäer beschrieben. Bei den Pkw handelt es sich um einen roten VW-Passat Variant mit silberner Dachreling und eine schwarzen Limousine.
Die Angaben auf der Visitenkarte sind nicht existent.
Hinweise bitte an das Regionalkommissariat Gummersbach, Tel.: 022618199-0.

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