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TCM-Abteilung: Ab sofort auch Laserakupunktur möglich

Schmerzfreie Alternative zur Akupunktur mit Nadeln - Die Abteilung für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) des Johanniter-Krankenhauses Radevormwald verfügt seit kurzem über ein Handlasergerät.

Damit steht für die Ohr- und Körperakupunktur mit Nadeln nun eine gleichwertige Alternative zur Verfügung. Der Vorteil: die Behandlung mit dem Laser ist völlig schmerzlos.

Der Gedanke an 10 cm lange Nadeln, die an verschiedenen Körperstellen in die Haut gestochen werden, lässt viele Menschen vor der Akupunktur zurückschrecken. „Den meisten Menschen bereitet die Vorstellung, mit Nadeln „gespickt“ zu werden, großes Unbehagen“, weiß Christian Kuhlmann, Chefarzt der TCM-Abteilung des Johanniter-Krankenhauses Radevormwald, aus eigener Erfahrung und fügt hinzu: „Deshalb haben wir uns auch für die Anschaffung eines Handlasergerätes entschieden. Denn damit stechen wir statt mit Nadeln sozusagen mit Licht“.

Dabei werden Akupunkturpunkte, die im Zusammenhang mit Meridianen (Energiebahnen) stehen, mit Hilfe eines speziellen Lasers beeinflusst. Beim Laser handelt es sich um gebündelte Lichtstrahlen einer bestimmten Wellenlänge, die je nach Gerät und Einsatzgebiet verschieden ist. Das Licht gibt einen Teil seiner Energie an die Zellen und damit an die Meridiane ab und wirkt auf diese Weise einer Energieblockade entgegen, welche die Ursache für viele Erkrankungen darstellen kann. Christian Kuhlmann: „Die Methode ist völlig schmerzlos und nebenwirkungsarm und wird auch von Säuglingen sehr gut vertragen – selbst Hautschäden treten nicht auf.“

Hintergrund Akupunktur:
Die Ursprünge der Akupunktur gehen bis mindestens ins Jahr 1000 v. Chr. zurück, als mit Steinnadeln Schmerzen gelindert und Abszesse entlastet wurden. Die Beobachtung, dass empfindsame Hautpunkte über Körperlinien miteinander in Verbindung stehen und über diese Punkte Beschwerden beeinflusst werden können, führte zur Lehre von den Energieleitbahnen, den Meridianen mit ihren 361 Akupunkturpunkten. Die Methoden wurden bis zur heutigen Qualität verfeinert. Während einer Akupunkturbehandlung werden feine, 0,2 bis 0,3 mm dünne Nadeln an ausgewählten Punkten eingebracht und 20 bis 30 Minuten belassen. In der Regel benötigt man 10 bis 15 Behandlungen, behandelt wird dabei ein bis dreimal pro Woche.

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