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„Nun ist die Waffel eingedeckelt!“ - Waffelnbacken beim Samstags-Treff

Waffeln backen ist nicht schwer! Das konnten die jungen Besucher/innen der Jugendräume erfahren.




Man nehme Mehl, Zucker, Eier, Milch, Butter und Vanillearoma gebe alles in einer bestimmten Reihenfolge in eine große Schüssel und vermenge es mit dem Rührgerät gründlich zu einem glatten Teig. Klingt einfach! Aber für die meisten Kids mit Behinderung, die zum Samstags-Treff der Lebenshilfe Rhein-Wupper e.V. gekommen sind, war das Zubereiten von Teig und das Backen der Waffeln eine ganz besondere Erfahrung.


Wie wird Mehl abgemessen? Wie schlägt man ein Ei auf? Wie viel Zucker braucht man? Und schließlich: Wie geht man mit dem Waffeleisen um, ohne sich die Finger zu verbrennen?
Das alles konnten die Mädchen und Jungen heute unter Anleitung von Sarah Kolander beim Treff erfahren. Und die Kids lernten schnell! So stand zum Beispiel die 10jährige Melina stolz am Waffeleisen, gab sorgfältig einen Klecks Teig auf die heiße Fläche und schloss vorsichtig die Form. Zufrieden gab sie bekannt: „Nun ist die Waffel eingedeckelt! Das Licht ist rot. Wenn es grün ist, ist die Waffel fertig.“ Wie die fertige Waffel dann mit einer Gabel aus der Form geholt wird, konnte sie bald anderen Kindern zeigen.

Mit ihnen wechselte sie sich beim Backen ab, denn es gab heute noch einen anderen schönen Programmpunkt: Während in der Küche und an der Theke fleißig gerührt und gebacken wurde, lud Andreas Frick die anderen Kinder zu einer Märchenrunde ein. Sie konnten es sich auf den neuen Sofas gemütlich machen und in entspannter Atmosphäre der Geschichte lauschen. Wer dazu keine Lust hatte, konnte sich den Gesellschaftsspielen widmen, etwas malen oder im Discoraum tanzen. Denn auch „DJ Kris“ war heute wieder dabei und sorgte für die musikalische Unterhaltung.


Auch einige Kinder und Jugendliche ohne Behinderung schauten heute wieder vorbei. Und wieder blieben einige von ihnen zunächst scheu im Türrahmen stehen, bis einer Jugendlichen dieses Verhalten doch zu blöd wurde: „Mensch, hier beißt doch keiner!“ sagte sie selbstbewusst zu ihren Freunden, schon war die Sache erledigt und die kleine Gruppe war dabei!

Der Samstag Nachmittag ging mal wieder viel zu schnell vorbei, schon war es wieder 18 Uhr und die Eltern kamen zum Abholen. Sie bekamen noch mal den Hinweis, dass der Treff nun erstmal ausfallen muss: „Die Jugendräume bekommen endlich den neuen Boden und sind darum für einige Woche nicht nutzbar. Auch die Altentagesstätte wird renoviert. Darum haben wir uns für eine Pause entschieden“, erklärt Sabine Maurer und versprach, das neue Programm per Post an die Familien zu schicken, wenn es weitergeht. Auch auf der Seite www.rade-integrativ.de  wird über den aktuellen Stand der Renovierung berichtet

Quelle: www.integrativ.de

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