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Glück im Unglück für Manfred Oesting

Glück im Unglück hatte der Radevormwalder Rennfahrer Manfred Oesting (25) beim Saisonfinale der holländischen Tourenwagenmeisterschaft in Assen, nachdem er einen unverschuldeten Startunfall mit leichteren Verletzungen überstand.

Nach einem eher durchwachsenem Zeittraining, welches Manfred aber immerhin noch den 10. Startplatz in dem enorm starken Feld einbrachte, gelang dem jungen Talent ein exzellenter Start zum 1. Rennen und er konnte gleich mehrere Plätze in den ersten Kurven gut machen. Doch gleich in Kurve 4, hier lag er nun schon auf dem 6. Platz, drehte sich ein auf den ersten Plätzen fahrender Teilnehmer und schoss zurück in das Feld. Hierbei kollidierte der weiße Lotus ausgerechnet mit dem Meisterschaftsführenden Bas Barenbrug, hinter dem Manfred sich bereits unmittelbar befand, so dass auch die beiden BMW M3s kollidierten. Für Manfred war der Aufprall so unglücklich, das er auch noch mit dem Lotus zusammenstieß und an dessen Heck auffuhr, so das der blaue BMW abhob und ein gehöriges Stück zur Seite kippte.

Die Schäden am Fahrzeug waren erheblich und Manfred konnte dem M3 zum Glück ohne schwerere Verletzungen, außer einer ausgekugelten Schulter und einigen Prellungen, entsteigen.

„Das war noch einmal Glück im Unglück“, so Manfred nach dem Verlassen des Medical Centers im Interview mit den holländischen Fernsehteams. „Es war eigentlich ein wirklich klasse Start, ich konnte gleich in den ersten zwei Kurven bis auf Platz 6 vorfahren und mich hinter Bas und seinen M3 einreihen. Das wäre sicherlich ein spannendes Rennen geworden, man denke nur an den Zweikampf zwischen Bas und mir beim Rennen in Oschersleben um die zweite Position...doch der Lotus drehte sich abseits der Ideallinie weg und krachte ausgerechnet voll in den M3 von Bas Barenbrug – da ich genau dahinter war hatte ich natürlich keinerlei Chance mehr auszuweichen und krachte voll in Bas` Heck. Wie wir dann anhand der Fernsehbilder und Fotos analysieren konnten, fuhr ich über das Heck des Lotus und das Auto stieg dadurch in die Höhe. Ein Glück das man an dieser Stelle nicht so schnell ist und vor allem auch das es nicht auch noch zum Überschlag gekommen ist. Es ist zwar sehr schade das diese wirklich tolle und erfolgreiche Saison nun solch ein Ende gefunden hat, aber auch das gehört ja leider manchmal zum Motorsport – nun ja, that’s race, wie man so schön sagt, oder!?“, so das junge Nachwuchstalent augenzwinkernd.

 

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