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Sonniger Herbst auf dem Arbeitsmarkt

Im Oktober 2007 gab es 896 Arbeitslose in Radevormwald, 21,5% weniger als im Vorjahr. Offene Stellen gibt es 190 (+4,4%)

Der Oberbergische Kreis erlebte auch im Oktober eine überdurchschnittlich positive Arbeitsmarktentwicklung, obwohl sich in Teilbereichen die Entwicklung etwas verlangsamte. Dabei stellte sich die Arbeitsmarktlage innerhalb des Kreises sehr unterschiedlich dar; während Waldbröl, Gummersbach und Bergneustadt noch eine vergleichsweise hohe Arbeitslosigkeit aufweisen, rangieren Lindlar, Wiehl, Marienheide und Hückeswagen am unteren Ende der Skala. Gegenüber September sank die Arbeitslosenzahl im Kreisgebiet um 301 oder 3,1 Prozent auf 9.318, dies waren 2.939 oder 24,0 Prozent weniger als im vorigen Jahr. Teilzeitkräfte, Ausländer und Schwerbehinderte nehmen aber nicht in gleicher Intensität an der Entwicklung teil. Auch für die Frauen läuft die Entwicklung verhaltener. Die Aufwärtsentwicklung erfasst vor allem Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes, das traditionell mehr Arbeitsplätze für Männer bietet. Arbeitslose, die erst eine kürzere Dauer der Arbeitslosigkeit zurückgelegt haben, können schneller wieder ins Erwerbsleben einmünden, als diejenigen die bereits einen längeren Zeitraum der Arbeitslosigkeit aufweisen. So sank auch die Zahl der Arbeitslosen im Agenturbereich (-223 oder -6,2 Prozent auf 3.382) stärker als diejenigen im Bereich der Arbeitsgemeinschaft Oberberg (-78 oder -1,3 Prozent auf 5.933). Auch im Jahresvergleich ergaben sich deutliche Unterschiede (Agentur: -1.835 oder –35,2 Prozent, ARGE: -1.104 oder -15,7 Prozent). Die Arbeitslosenquote betrug 6,4 Prozent nach 6,6 Prozent im Vormonat und 8,6 Prozent im Vorjahr. 842 unbesetzte Stellen boten im Oktober eine normale sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, von ihnen stammten 33,7 Prozent von Arbeitnehmerüberlassern. Gesucht wurden vor allem Dreher (mit CNC-Kenntnissen), Bürofachkräfte, Maschinenbauingenieure, Kunststoffverarbeiter, Metallarbeiter und Verkäufer.

Die Arbeitsmarktentwicklung im Geschäftsstellenbezirk Wipperfürth entspricht der im gesamten Kreisgebiet. So wurden mit 2.064 Arbeitslosen im Oktober 61 oder 2,9 Prozent weniger gezählt als im September und 672 oder 24,6 Prozent weniger als im Oktober des Vorjahres. Von den Vermittlungsfachkräften der Agentur für Arbeit wurden 740 Arbeitslose betreut und 1.324 von denen der drei ARGE-Standorte. Die Arbeitslosenquote im Städtedreieck des Nordkreises belief sich auf 6,3 Prozent nach 6,4 Prozent im Vormonat und 8,4 Prozent im Vorjahr. 256 Stellen beinhalteten eine normale sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und bezogen sich vor allem auf Tätigkeiten für Dreher (mit CNC-Wissen), Hilfskräfte, Schlosser, Verkäufer, Bürofachkräfte und Werkzeugmacher.

Ausführliche Statistik (PDF)

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