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Ultraschall-Konzept vorgestellt

Johanniter-Krankenhaus Radevormwald dankt Spendern. Über 80.000 Euro hatten Unternehmer der Region im vergangenen Jahr in den „Zukunftspakt Radevormwald“ investiert.

Die von Dr. Jürgen Lange und dem Förderverein der Johanniter-Einrichtungen ins Leben gerufenen Initiative bildete die Grundlage für die Umsetzung des neuen Ultraschallkonzeptes am Rader Krankenhaus. In einer Feierstunde bedankten sich der stellvertretende Vereinsvorsitzende Dietrich Menn und Krankenhaus-Geschäftsführer Peter Steffens jetzt bei den Spendern. Gleichzeitig betonten sie, dass auch zukünftig Spenden für die weitere Entwicklung des Krankenhauses unverzichtbar seien.



Namhaften Besuch empfing das Johanniter-Krankenhaus Radevormwald heute: Unternehmer der Region waren als Sponsoren der Einladung von Krankenhaus-Geschäftsführer Peter Steffens gefolgt und ließen sich die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des neuen Ultraschallkonzepts der Klinik vom internistischen Chefarzt Dr. Rüdiger Hopert demonstrieren. „Die Sonografie ist das am häufigsten genutzte bildgebende Verfahren in der Medizin“, erklärte Dr. Rüdiger Hopert. Von der Durchlässigkeit der Gefäße, über mögliche Fehlfunktionen der Herzklappen bis hin zur Identifizierung von Gallensteinen und Tumoren lässt sich die diagnostische Methode einsetzen. „Dementsprechend wichtig war für uns die Anschaffung dieser neuen modernen Geräte“, bedankte sich Johanniter-Geschäftsführer Peter Steffens bei den Unternehmern, die die Umsetzung des Konzeptes im vergangenen Jahr durch ihre großzügigen Spenden wesentlich mit ermöglicht hatten. „Das war eine enorme Hilfe, um die Wettbewerbsfähigkeit und langfristige Existenz der Johanniter-Einrichtungen Radevormwald zu sichern“, unterstrich stellvertretender Fördervereinsvorsitzender Dietrich Menn.



Auch zukünftig wird man in Radevormwalder Krankenhaus auf private Spendengelder angewiesen sein. „Die Einsparungen im Gesundheitswesen bekommen wir nach wie vor deutlich zu spüren“, erklärte Geschäftsführer Steffens im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Anschluss an die Ultraschall-Demonstration. Denn Kassen und öffentliche Hand zahlen nur noch Notwendiges. Zusätzliche Leistungen und teure Geräte, die ein Investitionsplan nicht vorsieht, müssen in Eigenleistung erbracht werden. „Und obwohl wir diesbezüglich – nicht zuletzt dank der zahlreichen Mitglieder unseres Fördervereins und der großen Unterstützung in der Bevölkerung – sicherlich gut aufgestellt sind, kommt den Unternehmensspenden eine immer größere Bedeutung zu“, sagte Steffens.



So benötigt die Klinik etwa im Bereich der Geriatrie dringend einen Gangtrainer, um rollstuhlgebundenen Patienten im wahren Sinne des Wortes wieder auf die Beine zu helfen. Dabei sollen die Unternehmer aus Radevormwald und Umgebung erneut Hilfestellung leisten. Der Hückeswagener Unternehmer Harald Pflitsch sagte seine Unterstützung spontan zu. Er will für den Zukunftspakt in Radevormwald und in der Nachbargemeinde fleißig die Werbetrommel rühren: „Ich tue dies gerne und aus tiefster Überzeugung, da ich persönlich das Haus im Zuge der Behandlung mehrerer Familienangehöriger schätzen lernen konnte.“



Auflistung der Sponsoren:

  • Herr Dr. Juergen Lange, Radevormwald
  • Pflitsch GmbH & Co. KG, Hückeswagen
  • Herr Hermann Wader, Radevormwald
  • Gira Giersiepen GmbH & Co. KG, Radevormwald
  • Edelstahlgießerei Klaus Kuhn, Radevormwald
  • Volksbank Oberberg eG , Wiehl / Raiffeisenbank, Radevormwald
  • Sparkasse Radevormwald/Hückeswagen
  • Ungenannt

Hintergrund:

Der Förderverein der Johanniter-Einrichtungen Radevormwald hat mit Unternehmern und Firmen der Region einen Zukunftspakt geschlossen, um finanzielle Engpässe der Einrichtungen zu überbrücken und wettbewerbsstärkende Projekte der nächsten Jahre nachhaltig zu unterstützen. 2006 unterstützen zahlreiche Unternehmer der Region die Aktion mit insgesamt rund € 80.000.




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