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Familienzentrum

14 Kindertagesstätten aus Oberberg qualifizieren sich zum Familienzentrum, aus Rade mit dabei der Ev. Kindergarten, Kottenstraße und die Kita Sprungbrett, Herderstraße


Oberbergischer Kreis. „Wie werden wir ein Familienzentrum?“ fragten sich die Träger, Leitungskräfte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 14 Kindertagesstätten im Oberbergischen Kreis, die ab 1. August 2008 als Familienzentrum fungieren. Zur Vorbereitung auf das neue Aufgabenspektrum bietet das Kreisjugendamt eine Fortbildungsreihe an, die kürzlich mit einer gut besuchten Auftaktveranstaltung startete.

Von jeder der 14 Kindertagesstätten, die im Bereich des Kreisjugendamtes zum Familienzentrum umstrukturiert werden, waren Vertreter zu der ersten Fortbildung gekommen. „Ich habe mich über die große Resonanz gefreut“, sagt Jugendamtsleiter Heinz Thelen. Die rege Nachfrage zeige, dass ein großer Informationsbedarf bestehe, um die Umstrukturierung von einer Kindertagesstätte zum Familienzentrum zu bewältigen, und um mehr über die Gütesiegelkriterien als „Familienzentrum NRW“ zu erfahren.

Das Aufgabenspektrum der künftigen Familienzentren umfasst Beratung, Familienbildung, Sprachförderung und die Vermittlung von Tagesmüttern und Tagesvätern. Zweck der Bündelung von Betreuung, Bildung und Beratung ist, Familien besser und zielgerichteter zu unterstützen. Auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf soll durch die Familienzentren gefördert werden. Zudem müssen die Angebote des Familienzentrums auf die Lebensbedingungen der Menschen im jeweiligen Stadtteil abgestimmt sein.

Monika Brunsberg aus Wuppertal, die sich mit Qualitätsmanagement in Kindertageseinrichtungen beschäftigt, führte in das Thema ein und stellte sich anschließend einem lebhaften Austausch über Fachfragen. So interessierte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise wie die Familienzentren miteinander kooperieren können.

Zehn weitere Fortbildungen folgen. Am 1. August 2008 endet der Zertifizierungsprozess.

http://www.familienzentren.nrw.de

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