Gewinnspiel bis 15.05.2003
Auch die Stadt Radevormwald gab wie viele andere Städte und sogar Firmen im August 1923 einen Notgeldschein heraus. Welchen Nennwert hatte dieser?
Vor 80 Jahren, nämlich 1923 nahm die Geldentwertung sprunghaft zu. Nahezu atemberaubend verlief der Verfall der Mark, wie dieses Beispiel zeigt: Kostete das Porto für einen normalen Brief am 1. Juli 1923 "nur" 300 Mark, betrug es am 1 September 1923, also nur 2 Monate später, 75.000 Mark! Auch die Stadt Radevormwald gab wie viele andere Städte und sogar Firmen im August 1923 einen Notgeldschein heraus, der im Volksmund "Schomburg Rubel" genannt wird, weil die Geldscheine von Bürgermeister Schomburg (Foto) unterschrieben waren.
Die Frage lautete: Welchen Nennwert hatte der Schein? Waren es
- 1.000 Mark
- 100.000 Mark
- 500.000 Mark
Die richtige Antwort lautete: 500.000 Mark
Unter allen richtigen Einsendern wurde ein Bildband "Im Herzen meiner Heimatstadt" über die Entwicklung des Radevormwalder Marktplatzes verlost, zusätzlich gab es noch 3 Bücher (Internet 100 Fragen und Antworten) als Trostpreise.
Gewinner sind:
- Bildband Rader Marktplatz:Sven Strombach, Radevormwald
- Bücher Internet:Birgit Damrath, Duisburg
- Rafael Krauskopf, Radevormwald
- Maik Schröder, Radevormwald
Einsendeschluss war der 15.05.2003.
[Vorhergehendes Gewinnspiel]
Zuletzt aktualisiert am: 08.04.2003. 3666 18.05.2025).
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