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Traditionelle Herzwochen der Deutschen Herzstiftung

Diesmal finden am Mittwoch, 26. November 2014 im Bürgerhaus, Schloßmacher Straße 4, Vorträge zu Vorhofrhythmusstörungen und ihren Behandlungsmöglichkeiten statt.

Der November steht wieder ganz im Zeichen des Herzens. Thema diesmal: Herzrhythmusstörungen.
Radevormwald, 17. November 2014 Fast jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens Herzrhythmusstörungen. Deshalb veranstaltet die Deutsche Herzstiftung in diesem Jahr ihre traditionellen Herzwochen zum Thema Vorhofflimmern, der häufigsten Herzrhythmusstörung. Vom 1. bis 30. November gibt es bundesweit Vorträge und Seminare zum aktuellen Stand der Diagnostik, Therapie und Medikation.
„Wir beteiligen uns jedes Jahr mit einer Veranstaltung an diesen Herzwochen“, sagt Dr. Volker Brockhaus, Chefarzt der Inneren Medizin und Facharzt für Kardiologie. Diesmal finden am Mittwoch, 26. November, im Bürgerhaus, Schloßmacher Straße 4, Vorträge zu Vorhofrhythmusstörungen und ihren Behandlungsmöglichkeiten statt. Um 17 Uhr geht es los. Es referieren die Kardiologen Dr. Volker Brockhaus, Dr. Joachim Gödke (Gemeinschaftspraxis Oberberg) und Dr. Michael Müller (Kardioprax). Nach den Vorträgen stehen die Experten für Fragen zur Verfügung, außerdem gibt es im Foyer Info-Stände mit Herzschrittmachern, Ablationskathetern und implantierbaren Defibrillatoren.
„Vorhofflimmern ist meistens nicht lebensbedrohlich und wird von Betroffenen sehr unterschiedlich wahrgenommen“, erklärt Dr. Volker Brockhaus. Mal als Herzrasen, mal als Stolpern, manchmal auch gar nicht. „Manche Patienten empfinden den zu schnellen Herzschlag als schmerzhaft“, so der Spezialist. In der Kardiologie des Sana Krankenhauses geht es in solchen Fällen erstmal um die Diagnose mit Ultraschall oder Schluckecho. „In der Regel kann der Herzschlag medikamentös beruhigt werden. Oder wir bringen das Herz mit einem Elektroschockgerät wieder in den normalen Rhythmus“, sagt Dr. Volker Brockhaus. Wichtig sei bei Vorhofflimmern auch ein Medikament, das die Blutgerinnungszeit verlängere. Damit sich keine Blutgerinnsel im Vorhofohr bilden, die Schlaganfälle auslösen.

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