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ÖP für Midibusse und Busanhänger

Auch beim öffentlichen Verkehr sind laut Felix Staratschek vom Arbeitskreis Verkehr der Ökologisch Demokratischen Partei (ÖDP) ( www.oedp.de ) noch Potentiale für einen besseren Klimaschutz.

Es müßten  künftig wesentlich häufiger auf der Schiene und der Straße Fahrzeuge eingesetzt werden, deren Kapazität schnell sich ändernder Nachfrage angepaßt werden kann. Zu große Fahrzeugeinheiten würden, so Staratschek, mehr Energie als nötig verbrauchen, den Motor stärker verschleißen und Vandalismus in den Fahrzeugen begünstigen. So könnten Gelenkbusse durch Standardbusse mit Anhänger und Standartbusse durch Midibusse mit Anhänger ersetzt werden. Außerhalb der kurzen Spitzenverkehrszeiten könnten die Anhänger an zentralen Orten abgestellt werden, damit diese kurzfristig bei plötzlich hoher Nachfrage oder angemeldeten Reisegruppen die Platzkapazität deutlich erhöhen können. Kleinere Fahrzeuge seien leichter und verbrauchten weniger Treibstoff, so das Vorstandsmitglied der heimischen ÖDP. Und wenn in kleineren Fahrzeugen die Fahrgäste dichter zusammen sitzen, sei die soziale Kontrolle größer, so das Beschädigungen deutlich zurück gehen würden. In anderen Ländern sei die Nutzung von modernen Busanhängern, die es in verschiedenen Größen gebe, Alltag. Das morgens schon um 5 Uhr und abends nach 21 Uhr ein Gelenkbus im Einsatz sei, dessen Kapazität nur gegen 7 Uhr, 13 Uhr  und 16 Uhr kurzfristig nachgefragt würde, verschlechtere die Umweltbilanz des öffentlichen Verkehrs. Angesichts des Druckes der Politik auf die Autoindustrie, sparsamere Fahrzeuge zu entwickeln, dürfe die Entwicklung auch bei Bussen und Bahnen nicht stehen bleiben, damit deren Umweltvorteil erhalten bleibt, stellt Staratschek fest. Und Midibusse seien wesentlich besser, als die Linientaxis der OVAG. Mehrfach habe er erlebt, wie Fahrgäste an der Haltestelle zurück bleiben mußten, weil das Taxi ausgelastet war. Bei Midibussen wäre das nie passiert! Und mit Hilfe von Anhängern könnten Midibusse auf vielen Linien die Standardbusse ganz ablösen, meint der ÖDP- Verkehrsexperte. 

Abs. Ökologisch Demokratische Partei (ÖDP) Bergisches Land, Freiligrathstr. 2, 42477 Radevormwald, 02195/8592


 

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